Es sieht nicht gut aus für deutsche Rockmusiker. Auf den neuen Platten von Superpunk, Kettcar und Frank Spilker lauert das Elend zwischen Einbauküche und Distinktion.
Der Bandname ist immer noch blöd. Doch die Rockband Panic At The Disco hat sich mit "Pretty. Odd." neu erfunden. Seit Oasis hat keiner so vollkommen die Beatles nachgebaut.
Marianne Heuwagen von Human Rights Watch will nicht mehr ausschließen, dass ihre Organisation bei weiteren Menschenrechtsverletzungen einen Olympia-Boykott fordert.
Afro Hesse lebt seit fünf Jahren illegal in Deutschland. Der Algerier rappt über die Straße und sein Leben als Unsichtbarer. Nun erscheint sein Debütalbum.
Jason Kidd wechselt nach Dallas zu den Mavericks. Zusammen mit Dirk Nowitzki soll er das Team zum NBA-Titel führen. Ein Experiment, das schiefgehen könnte.
Moses Schneider produziert Platten von Jens Friebe, Peter Licht und den Beatsteaks. Dafür wird er vom Feuilleton geliebt und ist nun zwei Mal für den Echo-Preis nominiert.
Die Giants sind das Überaschungsteam in der Super Bowl, doch noch verblüffender ist, dass sich deren Quarterback Eli Manning vom Wackelkandidat zum Erfolgsgarant gewandelt hat.
Das erste große Album des Jahres ist da: "Made In The Dark" von Hot Chip verschmilzt Soulgefühl und Indierocksensibilität, Techno-Energie und Jungsbanden-Ethos zu brillianten Popsongs.
Jeder Musik-Kunde ist ein potenzieller Dieb, glaubt die Industrie und verfolgt die Strategie der massiven Abschreckung. Plattenfirmen verklagten 2007 Zehntausende.
Nicht nur im Radsport, sondern auch im US-Baseball wird systematisch gedopt, wie eine Untersuchung enthüllt. Auch einer der besten Pitcher aller Zeiten wird darin belastet.
Die New England Patriots werden einfach nicht müde. Von allzu frechen Sprüchen aus den Reihen der Gegner motiviert, gewinnen sie auch ihr 13. Saisonspiel.
Die Beziehung zwischen Sport und Pop ist eng und glamourös. Seit dem Run-D.M.C.-Song "My Adidas", wird die Massenwirksamkeit beider Phänomene für Marketingsstrategien genutzt.