Dominik Moll spricht über die Arbeit mit Internetbetrügern im Thriller „Die Verschwundene“. Sein Film hat eine vertrackte Erzählstruktur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gonçalo Waddington Film „Patrick“ erzählt von einem Opfer pädosexuellen Missbrauchs. Der Blick bleibt dabei zurückhaltend und beobachtend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
François Ozons Film „Sommer 85“ mischt Jugendromanze und Thriller. Mit dabei: New-Wave-Klassiker und Rod Stewarts Kuschelrockschlager.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Icíar Bollaíns Komödie „Rosas Hochzeit“ geht es um weibliche Midlifekrisen, Benachteiligung und Selbstachtung. Sie sieht eine neue Offenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Regisseurin Suzanne Lindon schrieb mit 15 das Drehbuch zu ihrem Spielfilmdebüt „Frühling in Paris“. Über große Leidenschaft und Arbeiten ohne Ausbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Thriller „Los conductos“ von Regisseur Camilo Restrepo zeigt ein von Korruption beherrschtes Kolumbien. Er ist verstörend schön.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Filmemacher John Waters verstörte mit Low-Budget-Satiren Bürgertum wie Hippies. Heute wird er 75 Jahre alt und ist in der Mitte angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Chloé Zhao ist mit „Nomadland“ für die Oscars nominiert. Auch ihr Debüt „Songs My Brothers Taught Me“ ist sehenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Überlebenskampf im Kapitalismus: Der Spielfilm „Oleg“ erzählt mit nüchterner Distanz vom Abgleiten eines Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Neues aus der Welt“ von Paul Greengrass erinnert an Western. Warum er dieses Genre für aktuell hält und wie er auf Helena Zengel stieß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die georgische Regisseurin Dea Kulumbegashvili spricht über passive Frauenrollen und den Preis ergebnisoffener Arbeit. Anlass ist Ihr Spielfilmdebüt „Beginning“.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Mank“ handelt vom Drehbuchautor des Klassikers „Citizen Kane“. Regisseur Fincher rechnet darin mit Hollywoods Historie ab.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Miniserie „The Undoing“ mit Nicole Kidman und Hugh Grant kombiniert Krimikonvention mit einer Satire auf die New Yorker Oberschicht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Filmfestival in Venedig zeigte man nun auch in San Sebastián Präsenz – zumal mit einem erstaunlich resilienten Filmjahrgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ungezwungene Austausch ist eigentlich das Markenzeichen in San Sebastián. Nach Venedig ist es das zweite Filmfestival, das nun unter Coronabedingungen immerhin stattfindet. Mit Woody Allen als Auftakt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Retrospektive im Zeughauskino ist derzeit Elías Querejeta gewidmet, dem 2013 verstorbenen und vielleicht wichtigsten Filmproduzenten Spaniens.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Die Regisseurin Jessica Hausner über die Liebe zum Horrorfilm, Pastellfarben und Mütter mit schlechtem Gewissen in ihrem Film „Little Joe“.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“ wird ein Brasilien gezeichnet, das sich mit marginalisierten Frauen solidarisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival im spanisch-baskischen San Sebastián war mit den hiesigen Produktionen politisch wie lange nicht – Symptom einer zerrissenen Gesellschaft, samt Fernwirkungen der Franco-Diktatur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Filme sollen ihn und das Publikum herausfordern, sagt Nadav Lapid. Für „Synonymes“, der jetzt im Kino zu sehen ist, gewann er den Goldenen Bären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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