Die baskische Regisseurin Estibaliz Urresola Solaguren spricht über Gender Transition bei Kindern. „20.000 Arten von Bienen“ ist ihr Regiedebüt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Coming-out eines Soldaten: „Eismayer“, das Spielfilmdebüt des österreichischen Regisseurs David Wagner, berührt mit zwei starken Hauptdarstellern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro hat für den Film „Living“ das Drehbuch geschrieben. Ein Gespräch über den Gentleman in uns und Angst vor Gefühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In seinem Dokumentarfilm über politische Aufstände in Chile wechselt der 81-jährige Regisseur Guzmán zwischen Wirklichkeit und Vorstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda spricht über Humanismus und Sprachbarrieren beim Arbeiten. Sein Film „Broker“ erzählt von einer Wahlfamilie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Lukas Dhont erzählt im oscarnominierten Drama „Close“ von der Nähe unter Jungen. Ein Gespräch über Gruppenzwang, Gefühle und Verhärtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Thriller „In der Nacht des 12.“ des französischen Regisseurs Dominik Moll erzählt von einem Frauenmord – und der Enge der Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Ali Abbasi hat mit „Holy Spider“ einen „Persian Noir“ gedreht. Er spricht über die Proteste und die Tradition des Frauenhasses in Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Regisseur Xavier Giannoli hat Balzacs Roman „Verlorene Illusionen“ verfilmt. Sein Porträt Pariser Journalisten vor 200 Jahren ist aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Mia Hansen-Løve spricht über Abschied und authentisches Erzählen in ihrem Film „An einem schönen Morgen“. Schreiben schmerzt sie oft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival „Around the World in 14 Films“ zeigt von heute an in der Kulturbrauerei eine Art Best-of-Auswahl von internationalen Filmfestivals wie Cannes und Venedig. In der 17. Ausgabe sind deutlich mehr als 14 Filme zu sehen. Das Festival hat unter anderem einen Schwerpunkt zum iranischen Kino
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sebastián Lelio über Wahrheit und Fiktion in seinem Film „Das Wunder“. Der Katholik wolle nichts predigen, sondern emotional berühren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Michelangelo Frammartino stellt den Abstieg in eine der tiefsten Höhlen Europas nach. Ein Gespräch über unentdeckte Abgründe und extreme Drehs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ erzählt die Reemtsma-Entführung nach. Regisseur Hans-Christian Schmid über das Problem, echte Leben zu verfilmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film „Argentinien, 1985“ rekonstruiert einen Strafprozess nach der Militärdiktatur. Regisseur Santiago Mitre über Aktentreue – und Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilm „Earwig“ schafft die Regisseurin Lucile Hadžihalilović betörend-verstörende Seelenlandschaften in Bild und Ton. Er läuft auf Mubi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So beeindruckende Vielfalt war noch nie. Zur 70. Ausgabe der Filmfestspiele von San Sebastián hatte das spanische Kino einen starken Auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegen Ulrich Seidls Film „Sparta“ gab es im Vorfeld schwere Vorwürfe. Auf dem Filmfestival von San Sebastián hatte er jetzt kurzfristig Premiere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monia Chokri hat mit ihrer Verfilmung des Theaterstücks „Babysitter“ eine #MeToo-Komödie mit reichlich Situationskomik gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 75. Filmfestspiele in Locarno boten mutige Filme aus queerer Perspektive. Das Mainstreamangebot war durchwachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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