Viggo Mortensens Western „The Dead Don't Hurt“ ist ein erfrischender Blick aufs Genre. Er erzählt von zwei Liebenden in einer brutalen Welt.
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Typ: Bericht
Todd Haynes Film „May December“ war dieses Jahr für den Oscar nominiert. Er spricht über patriarchales Verhalten von Frauen und ambivalente Figuren.
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Christos Nikous hat mit „Fingernails“ eine Science-Fiction-Liebeskomödie gedreht. Inspiriert hat ihn dazu auch der Irrsinn aktueller Dating-Apps.
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Typ: Interview
David Finchers Kino-Thriller „Der Killer“ hat eine eiskalt handelnde Hauptfigur. Diese reflektiert über Sinn und Unsinn des Handwerks des Tötens.
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Typ: Bericht
Die 71. Ausgabe des Filmfestivals San Sebastián war das Jahr der Frauen. Der Hauptpreis ging an „O Corno“ von Regisseurin Jaione Camborda.
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Mit der Doku „Anhell69“ zeigt Regisseur Theo Montaya seine kolumbianische Heimatstadt Medellín als Ort voller Wut, Schmerz und Nihilismus.
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In seinem Dokumentarfilm über politische Aufstände in Chile wechselt der 81-jährige Regisseur Guzmán zwischen Wirklichkeit und Vorstellung.
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Regisseur Lukas Dhont erzählt im oscarnominierten Drama „Close“ von der Nähe unter Jungen. Ein Gespräch über Gruppenzwang, Gefühle und Verhärtung.
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Der Thriller „In der Nacht des 12.“ des französischen Regisseurs Dominik Moll erzählt von einem Frauenmord – und der Enge der Provinz.
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In ihrem Spielfilm „Earwig“ schafft die Regisseurin Lucile Hadžihalilović betörend-verstörende Seelenlandschaften in Bild und Ton. Er läuft auf Mubi.
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So beeindruckende Vielfalt war noch nie. Zur 70. Ausgabe der Filmfestspiele von San Sebastián hatte das spanische Kino einen starken Auftritt.
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Gegen Ulrich Seidls Film „Sparta“ gab es im Vorfeld schwere Vorwürfe. Auf dem Filmfestival von San Sebastián hatte er jetzt kurzfristig Premiere.
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Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie.
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Die kalabrische Mafia ’Ndrangheta beeinflusste den neuen Film des italienisch-amerikanischen Regisseurs Jonas Carpignano. In „Chiara“ drehte er auch mit Laien.
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Beim 43. Filmfestival Max Ophüls Preis ging es um Familien und Gendernormen. Preise ergatterten einige Filme mit queeren Thematiken.
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Der Regisseur Joel Coen hat William Shakespeares „The Tragedy of Macbeth“ verfilmt. Denzel Washington gibt den Königsmörder.
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Das Filmfestival Mannheim-Heidelberg wird unter neuer Leitung wieder internationaler. Beim 70. Jubiläum waren viele Regisseurinnen vertreten.
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Sebastian Meises Kinofilm „Große Freiheit“ erzählt von Liebe unter Paragraph 175. Franz Rogowski spielt darin sehr eindrücklich.
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Gonçalo Waddington Film „Patrick“ erzählt von einem Opfer pädosexuellen Missbrauchs. Der Blick bleibt dabei zurückhaltend und beobachtend.
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Der Filmemacher John Waters verstörte mit Low-Budget-Satiren Bürgertum wie Hippies. Heute wird er 75 Jahre alt und ist in der Mitte angekommen.
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