Eine Serie von Morden an Busfahrern versetzt Guatemala-Stadt in Panik. Hinter den Verbrechen wird eine Strategie zur Destabilisierung der Regierung vermutet.
Eine Serie von Morden an Busfahrern versetzt Guatemala-Stadt in Panik. Putschgerüchte legen das öffentliche Leben lahm. Vielfältige Spekulationen über die Hintergründe kursieren. Regierung hilflos
Noch ist nicht klar, wieviel sich unter der neuen Regierung wirklich ändern wird. Zumindest möchte sich Mauricio Funes zuerst für die Armen und Ausgeschlossenen einsetzen.
Mit einem neuen Adoptionsrecht wollte Guatemala kriminellen Anwälten und dem Kinderhandel das Handwerk legen. Nur: Offenbar hält sich niemand dan das neue Gesetz.
Als die Sandinisten die Wahl gewannen, ging Carmen Vanzetti als Ärztin in den Norden. Hier erfüllt sie das Wahlversprechen von Präsident Ortega: das Ende der Armut.
Der liberale Unternehmer Álvaro Colom hat die Stichwahl um die
Präsidentschaft in Guatemala gewonnen. Vor ihm liegen viele Probleme - die ihn überfordern könnten.
Bei der Stichwahl um die Präsidentschaft ist der Exmilitär Pérez Molina Favorit. Sein Slogan: "Harte Hand" gegen die Gewalt. Doch sein Wahlsieg könnte ein Schritt Rückschritt sein.
Vor 40 Jahren wurde Ernesto Rafael Guevara de la Serna in Bolivien ermordet. Der Mythos des Rebellen "Che" lebt weiter, als Mensch war er eitel, launisch und autoritär.