Mietsteigerungen setzen vielen Künstler*innen zu, auch in der Coronakrise. Die Kuthe Immobilien GmbH kündigt als Vermieter einer Ateliergemeinschaft in der Glogauer Straße
Vor allem freie Theaterkünstler*innen erkunden in Corona-Zeiten die ästhetischen Potenziale des Digitalen wie die CyberRäuber und die Gametheatergruppe machina eX
Theater auf WLAN – kann das gut gehen? Die Schweizer Gruppe vorschlag:hammer transformiert gekonnt das abgesagte Analog-Gastspiel „Twin Speaks“ in eine Messenger-Aufführung für Smartphone-Nutzer
Die Digitalisierung der Theater in Zeiten der Corona-bedingten Schließung wirft nicht nur technische Probleme auf. Ein Gespräch über grundsätzliche Fragen des Strukturwandels
Die Russische Biennale für Nachwuchsarchitekten in Kasan, Hauptstadt der Republik Tatarstan, soll für Entwicklungssprünge sorgen. Die insgesamt 30 Preisträgerentwürfe waren in der Aedes Architekturgalerie zu sehen
Detailtiefe und mit geschultem Auge komponierte Linien: Die Ausstellung „Linda McCartney“ bei C/O Berlin zeigt verschiedene Fotoserien der Künstlerin, Buchautorin – und Ehefrau Paul McCartneys
Die Puppenspielerin Veronika Thieme erzählt in „Sense“ mit einem Skelett vom Tod und holt sich dabei Unterstützung von echten Begräbnismusiker*innen. Die können auch einiges aus dem realen Traueralltag erzählen
Sophie Rois singt sich am Deutschen Theater erst spät frei in ihrem Soloabend „Sophie Rois fährt gegen die Wand“ – nach dem ökofeministischen Klassiker „Die Wand“
Stefan Pucher inszeniert in der Volksbühne mal in der distanzierten Haltung eines Insektenforschers und mal mit liebevoller Ernsthaftigkeit Ronald M. Schernikaus epochalen West-Ost-Roman „legende“
Unter der Erregung lauert der Traum: Der chinesische Fotokünstler Ren Hang schuf surrealeund kreatürliche Bilder des Menschseins. Die Galerie C/O Berlin stellt ihn nun in einer Werkschau vor
Die Nachwuchsplattform Freischwimmer*innen entert das queerfeministische Performancefeldund provoziert dabei die ganze Reaktionsbandbreite von Gähnen bis wissendem Gelächter
„Alles ist Material. 20 Jahre ‚Postdramatisches Theater‘ “ liefert einen eher ernüchternden Rückblick auf die titelgebende, einst revolutionär daherkommende Kunstpraxis – mit prominenten Hero*innen wie She She Pop