Zombies der Geschichte und der Avantgarde: Unter Barbara Mundels neuer Intendanz wurde in Luzern Philippe Minyanas „Das Totenhaus“ uraufgeführt ■ Von Tobi Müller
Die Deutschschweizer Theater suchen nach Veränderung. Dass es auch dabei nicht ohne Klischees geht, zeigte die Premiere von „Walk About“ in Zürich ■ Von Tobi Müller
Auf der Suche nach dem Punkt, an dem Verdichtung und Verdünnung eins werden. Das Schweizer Theaterprojekt Rust.Wolf.Zimmermann zeigt „Die Flecken der Giraffen“ und „Der Schaum der Tage“ ■ Von Tobi Müller
Ethik und Politik verschwinden in der Schweiz im immer größeren Bereich sozialer Transparenz. Nirgendwo bleiben Widersprüche, selbst der Fußball kennt keine verfeindeten Fans mehr. Auch wenn man es nicht wahrhaben will – dies ist europäische Avantgarde! ■ Von Tobi Müller
■ Aus Söhnen werden Väter: Gestern noch Regie-Jungstar, leitet Stefan Bachmann seit dieser Spielzeit das Theater in Basel. Ein Gespräch über Jugendkultur und Apokalypse, Großstadtoasen in der Provinz, Frank Cas
Szene-Bars und andere Zeichen: Das urbane Spiel mit Identitätssplittern beherrschen Christoph Frick und Jordy Hadarek genauso wie ihr Regiehandwerk. Als Duo Klara sorgen sie dafür, daß das Schweizer Off-Theater auch im Kanton Deutschland bemerkt wird ■ Von Tobi Müller
Ein seminaristisches Spiel über die Ästhetik des Zwangs: Das KOOP-Theater und „Void“, ein Stück über den Ordnungswahn des US-Exzentrikers Howard Hughes, im Theater am Halleschen Ufer ■ Von Tobi Müller
„20 Minutes“, Teil 3: Dirk Cieslak, Mechthild Erpenbeck und Jo Fabian mit je 20minütigen Inszenierungen zu einem Cassavetes-Film im Theater am Halleschen Ufer ■ Von Tobi Müller