Die Stadt verspricht, in diesem und im nächsten Jahr 1.900 Plätze mehr für Flüchtlinge und Wohnungslose zu schaffen. Unklar bleibt aber, wie sie das umsetzen will.
UNTERKUNFT In der taz hatte Michael Fröhlich gesagt, Flüchtlinge könnten mangels Geld und Sprachkenntnissen nicht am Leben teilnehmen. Zwei Billstedter widersprechen
Die Arbeiterwohlfahrt bietet im Jugendklub Heimfeld jeden Tag kostenloses Essen an. Zubereitet wird es von den Jugendlichen selbst. Doch das Geld ist knapp.
Die Bezirksversammlung Mitte wehrt sich gegen eine neue Spielhalle, sie soll die größte Hamburgs werden und die 102. im Bezirk. Eine Baugenehmigung liegt vor
Noch immer ist nicht geklärt, wer für die Suchtkranken und Obdachlosen am Hauptbahnhof zuständig ist. Eine einheitliche Linie gibt es nicht, auch keine festenAnsprechpartner.
Heide Simonis und ihre SPD präsentieren das Programm für die Schleswig-Holstein-Wahl. Und leugnen nicht, „in derselben Partei zu sein wie Gerhard Schröder“
Die Kieler Woche: Für die einen ist es das größte Volksfest im Norden, für die anderen ist es ein Besäufnis sondergleichen. Da fürchten Taxifahrer um ihre Stoffbezüge und nach 21 Uhr geben auch die Polizisten auf. Eine ernüchternde Reportage
Auch in Norddeutschland stecken die Milchbauern in der Krise: Weil sie beim Verkauf nicht mehr auf ihre Kosten kommen, haben sie sich organisiert. Der Preisdruck seitens großer Abnehmer besteht weiter. Höfesterben droht
Ostseeautobahn plus Elbtunnel, Fehmarnbelt-Querung, acht Spuren nach Hamburg: Schleswig-Holstein hat Priorität im Bundesverkehrsplan. Der aber wurde vertagt
Bisher hatte Eckernförde nie etwas gegen U-Boote. Bis die Kieler Werft HDW der schleswig-holsteinischen Stadt ein U-Boot als Geschenk machte. Niemand weiß etwas damit anzufangen. Und eine Bürgerinitiative will das Schiff überhaupt nicht haben