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Berliner Platten
Hier herzerweichende Melodien mit dem Blick nach vorn, weg von der Joanbaezhaftigkeit und da der wehmütige Blick zurück zum Berliner Brett: Kitty Solaris versus Tresor
Prototypisches Rap-Design, mal antagonistisch gesehen: Reen versucht sich an einem weiteren Comeback, und Prinz Porno frönt weiter der Pubertät
Hörenswertes Bruchwerk, ohne dass dabei die Summe der einzelnen Teile hin zum Größeren drängt: Neues von Dakar & Grinser und Static
Die Neuzugänge im hiesigen HipHop-Kasperltheater: Die Puppetmastaz sind nicht mehr ganz so komisch, Zwang würdigt den Bierpinsel, und Rhymin Simon hat natürlich den Größten
Artsy Berlin: The Aim Of Design Is To Define Space und Orwo6 kennen den Rock mit dem Kunstverdacht und wissen doch, dass erst aufm Platz zählt
Poser unter sich: Auch wenn sich die Straßenrapper Bushido und Taichi rechtschaffen bemühen, hat doch Frank Zander in der Geschäftslage die goldene Nase weiter vorn
Mit den Torpedo Boyz ist gut Wände wackeln
Wohlfühlmusiken: Jan Jelinek sucht sich ein Plätzchen in der Sci-Fi-Vergangenheit, und Triband probieren es fingerschnippend mit dem Jazz
Berliner Platte
Das selbstverliebte Lächeln der Schallplatten
London, San Francisco, Sri Lanka, die Prärie? Pah! In Berlin spielt die Musik!
Die Liebfauenmilch der menschlichen Pop-Barmherzigkeit. Frisch ausgeschenkt von Toni Kater und Diane, die heute auch im Postbahnhof einen Auftritt hat
Die Ohrbooten: Wurzel-Reggae mit Berliner Schnauze
Mittelalterlicher Wumms und multikulturelle Ironie: Corvus Corax und Culcha Candela haben in aller Gründlichkeit ihre Platten gemacht
berliner platte
Deutsche Arschwackelmusik gelangt zu Weltruhm
Der Hund am Strand schrammelt die 80er-Jahre zurück
Driften weit ab vom gemeinsamen Nenner „elektronisches Klangerzeugnis“: Bus, Fenin und 2raumwohnung
Wie die Musik zum Pathos kam
Village Voice
Größenwahn und Selbstbeweihräucherung im Großstadtdschungel
Mein Freund, die Düsternis
Drei harte Männer, drei weiche Kerne