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BERLINER PLATTEN
Rap hält die Sache real: B-Tight berichtet mit „Goldständer“ von dem wirklich wichtigen Ding in seinem Leben, und Prinz Pi guckt auf den Hintern von Britney Spears
Tanzmusik, für den Club und für daheim: Luomo ist dabei aus dem House heraus beim Pop gelandet, während Dinky einfach die gerechte Welt entwirft
Einige recht wundervolle Lieder mit Berlinern und in Berlin randalierenden (die Harfe!) Briten: Neues von Sternbuschweg und Snow Patrol
Es sind die Sänger, und die haben auch einen Song: Jan Böttcher und Miss Kenichi darf man durchaus mal Liedermacher nennen
Musikalische Pioniertaten: Old Splendifolia haben aus Weird-Folk-Traumwelten ein wundervolles Album gemacht, und Superleutnant einfach wieder den Berlin-Pop
Immer bereit für den Distinktionsgewinn: Warren Suicide versuchen es mit als Kunst getarnter Popmusik und Knorkator kannten dafür den Klamauk
Flexkögel reimt gutgemeint; derweil Corvus Corax volltönend orgelt
Das ist einfach mal gute Musik
Die Lieder aus dem Lebkuchenhaus: mit Kiki Bohemia ein Debüt, ein Abschied mit Bernhard Eder
Selbstbeschränkung und Schöpfen aus der Fülle: Die Puppetmastaz erzählen ein weiteres Mal ihren Puppen-Rap-Witz, und Tovah gelingt ein Wunder fast so wie „Wuthering Heights“
Berliner Platten
Exilantenmucke: Stefan Rogall hat einen ganzen musikalischen Zirkus um sich gruppiert, und Mini Moustache geben die Franzosendisco
Ein Besuch in der Gruft der Metal-Malocher: Tunes of Dawn könnten irgendwie auch Finnen sein und Orphan Hate klopfen schwere Steine
Das Ohr am Osten: Alexander Veljanov entdeckt schwermütig sein heimisches Mazedonien, und auf der neuen Russendisko wird streng ukrainisch geschunkelt
BERLINER PLATTE
Schlichtes Pathos und schnörkelloser Kitsch – das Rosenstolzparadoxon
T.Raumschmiere schnappt sich den Gitarrenverstärker, IC Falkenberg schaltet ihn aus
Zwei ungleiche homöopathische Portionen Berlingefühl verabreichen Radiopilot und Großstadtgeflüster
Erstaunlich, wie viel untechnoide Musik aus Berlin kommt. Und doch: Asher Lane, Naked Raven und Die Zöllner machen’s manuell
BERLINER pLATTEN
Stahlblaue Klangflächen gegen heimelige House-Musik: Kühl-warme Tanzmusiken mit den Märtini Brös und Ian Pooley
Reggae kann man in Deutsch nur wie Kermit singen. Sonst aber sparen sich Ganjaman und das Berlin Boom Orchestra die Peinlichkeiten
Die Suche nach der vergrabenen Schönheit: Bei My Sister Grenadine wird man fündig werden, bei Rescue Mission ist der Schmuck nur Beiwerk