In „Cop Land“ wird Sylvester Stallone mit aller Macht zum Schauspieler. Unter anderem dank einer Gewichtszunahme von 41 amerikanischen Pfund, die ihn auf ein menschliches Maß vergrößern ■ Von Thomas Winkler
Ehrlich währt am längsten, Gegensätze ziehen sich an und andere unverbrüchliche Weisheiten: „Nix zu verlieren“ von Steve Oedekerk ödet ziemlich an ■ Von Thomas Winkler
■ Auch in Neuseeland kommt die Generation X in die Jahre: "Topless Women Talk About Their Lives" von Harry Sinclair nähert sich ihrem Leben über die Form der Seifenoper. Eine Schwangerschaft als roter Faden durch
Wes Craven ist ein Killer vom Fach. Sein gutgebauter Horrorfilm „Scream“ zeigt Teenager, die von einem Bösewicht hingemordet werden, der Munchs „Schrei“ als Maske trägt – der Tod kommt in Zitatform ■ Von Thomas Winkler
■ Was läuft schief mit p.c.? Stacy Title, Regisseurin des Films "Last Supper - Die Henkersmahlzeit", über den starken Messianismus in der amerikanischen Politik und die Humorlosigkeit der Liberalen
Die bekannteste DDR-Band, die keiner kannte, hieß Ornament und Verbrechen. Eine Gründung der Brüder Lippok, die bis heute obskure Geräusche vom Prenzlauer Berg aus senden. Ist es Barmusik oder Gesamtkunstwerk? ■ Von Thomas Winkler
Gruftis für Deutschland: Die „Junge Freiheit“ schmeißt sich an die Dark-Wave-Szene ran. Hauptsache keine „angloamerikanische Kulturindustrie“ ■ Von Thomas Winkler