GRUSEL Drei Heldinnen, drei Spukhäuser: Gestern begann in Hamburg das Fantasy Filmfest. Drei Filme beleben das in die Jahre gekommene Haunted-House-Subgenre
GRUSEL Drei Filme, drei Heldinnen, drei Spukhäuser: Heute beginnt das Fantasy Filmfest, und drei Filme – „The Pact, „The Hidden Face“ und „The Awakening“ – beleben das in die Jahre gekommene Haunted-House-Subgenre
Wie schön wäre eine Attacke auf den guten Geschmack! Aber Ken Scotts Komödie „Starbuck“ bleibt brav. Obwohl darin 140 Kinder von nur einem Samenspender gezeugt wurden.
RETROSPEKTIVE Der künstlerische Eigensinn des Autorenfilms und die Softcore-Reize des Bahnhofskinos vertragen sich prima: 38 Filme des spanischen B-Movie-Regisseurs Jess Franco sind ab heute im Babylon-Mitte zu sehen
Ein Koch folgt seiner Verlobten nach Michigan. Die Social-Comedy-Filme des Produzenten Judd Apatow verhandeln die Krise der Männlichkeit, ohne restaurativ zu sein.
John Landis und Terry Gilliam ziehen für Arte (7.7., 23.30 Uhr) durch das nächtliche London. Das ist ein alberner, anarchischer und vor allem sehr kurzweiliger Abend.
Wie dechiffriert man einen Geschichtenerzähler, dessen Filme sich klaren Narrativen verweigern? Eine Berliner Tagung zum heterogenen Werk David Lynchs.
Madonnas neuer Film „W.E.“ verkantet ein Royalisten- mit einem Penthousedrama. Das Problem des Films: Es gibt für vieles keinen Grund, und alles ist zu viel.
Die neuen türkischen Filme beim Filmfestival Istanbul bilden eine Spannung ab, die womöglich charakteristisch ist für die Türkei im frühen 21. Jahrhundert.
IM ZOO Einerseits ein Tierfilm – mit einer langhalsigen Anwärterin auf den Silbernen Bären – andererseits entrückte Kinomagie: „Postcards from the Zoo“ vom indonesischen Regisseur Edwin (Wettbewerb)