Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
ca. 359 Zeilen / 10750 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Regisseur Guillermo del Toro siedelt seinen „Pinocchio“ im Faschismus an. Der Gewalt der Kinderbuchvorlage steht seine Fassung in nichts nach.
ca. 164 Zeilen / 4899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im sehr persönlichen Film „Zeiten des Umbruchs“ erzählt US-Regisseur James Gray zwei Jugendlichen, die in New York Anfang der 1980er aufwachsen.
ca. 184 Zeilen / 5503 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 kommt an Halloween digital restauriert ins Kino. Aus „Schund“ wurde Kulturgut.
ca. 127 Zeilen / 3790 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krimikomödien sind gerade wieder sehr gefragt. „See How They Run“ versucht sich an einer historischen Variante mit Agatha Christie im Gepäck.
ca. 125 Zeilen / 3722 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lukas Rinkers Spielfilmdebüt „Ach du Scheiße!“ bringt äußerst blutrünstigen Horror in ein Baustellen-Dixi-Klo. Das ist bekloppt und sehr witzig.
ca. 123 Zeilen / 3680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 8: Gespensterdämmerung in Venedig. Tilda Swinton brilliert in der Doppelrolle als Mutter und Tochter in einem Film von Joanna Hogg.
ca. 132 Zeilen / 3941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 7: Komplizierte Familienverhältnisse inszeniert Kōji Fukada. Den Irlandkonflikt als Allegorie zeigt Martin McDonagh in Venedig.
ca. 116 Zeilen / 3463 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 6: Der iranische Regisseur Jafar Panahi schreibt einen Brief nach Venedig. Filme von Darren Aronofskys und Rebecca Zlotowski im Wettbewerb.
ca. 131 Zeilen / 3910 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 5: Liebevolle Menschenfresser, Fremdheit in der Familie und Nan Goldins erfolgreicher Kunstaktivismus bei den Filmfestspielen.
ca. 152 Zeilen / 4555 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 2: Die Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit „White Noise“ von Noah Baumbach. Was läuft sonst noch?
ca. 131 Zeilen / 3912 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 1: Die 79. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig startet. Versprochen sind fast vorpandemische Zustände – und starke Frauen.
ca. 128 Zeilen / 3836 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Animationsfilm „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählt von den Anfängen einer wunderbaren Freundschaft. Wer wird da nicht weich?
ca. 120 Zeilen / 3572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicolas Cage ist ein Hollywoodstar, der auch mal miese Rollen gespielt hat. Im Film „Massive Talent“ wird das als sehenswerte Komödie erzählt.
ca. 183 Zeilen / 5479 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 9: Mord und Liebe in Korea, tragische Migration in Belgien, inszeniert von den Gebrüdern Dardenne. Endspurt beim Filmfestival in Cannes.
ca. 100 Zeilen / 2998 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 8: Regisseur David Cronenberg beschäftigt sich auf den Filmfestspielen mit den Körpern und der Körperkunst der Zukunft.
ca. 109 Zeilen / 3251 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 7: Im Thriller „Holy Spider“ geht es um Femizide in Iran. Der Goldene-Palmen-Gewinner thematisiert hingegen Rassismus in Siebenbürgen.
ca. 167 Zeilen / 4988 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 6: Bei den Filmfestspielen gibt es Einblicke in die Arbeitswelt der Polizei. Auch eine satirische Abrechnung mit der Oberschicht ist zu sehen.
ca. 130 Zeilen / 3893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 4: Beim Filmfestival tobt auf der Leinwand der Erste Weltkrieg. Über den Besucherköpfen blasen derweil Kampfjets die Trikolore in die Luft.
ca. 134 Zeilen / 4008 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 3: Das Festival eröffnete mit einer französischen Komödie, erkundete dann den Mord an Aldo Moro – und empfing eine Botschaft von Selenski.
ca. 152 Zeilen / 4543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.