Aus aktuellem Anlass: Die italienische Schriftstellerin Michela Murgia hat eine Anleitung mit dem Titel „Faschist werden“ verfasst.
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Anna ist Model und Geheimagentin des KGB: Luc Bessons Thriller „Anna“ will ganz Oberfläche sein. Das gelingt ihm überraschend gut.
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Typ: Bericht
Danny Boyles Komödie „Yesterday“ spielt mit unserer Vorstellung vom kollektiven Gedächtnis. Dran glauben müssen ausgerechnet die Beatles.
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Die Filmfestspiele von Cannes waren ein guter Jahrgang mit einer verdienten Goldenen Palme für „Parasite“ des koreanischen Regisseurs Bong Joon-ho.
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Endspurt beim französischen Filmfestival: Beim Regisseur Abdellatif Kechiche wackeln zu viele Pos, Marco Bellocchio macht dagegen politisches Kino.
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Der neue Film von Bong Joon-ho könnte nicht harmloser anfangen. Doch er nimmt eine düstere Wendung.
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Tarantino hat's wieder in Starbesetzung getan. Aber tut die seinem neuen Werk auch gut? Besser sind Trickfilme über Bären und eine Hand.
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Langsam geht es auf die Zielgerade mit packenden Filmen von Céline Sciamma (Frankreich) und den Gebrüdern Pierre und Luc Dardenne (Belgien).
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Überraschungen gibt es in Cannes eher in den Nebenprogrammen. Etwa Bruno Dumonts Jeanne D'Arc, die mit viel Humor inszeniert ist
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Vielfalt im Wettbewerb: Ken Loach übt Sozialkritik, Pedro Almodóvar gibt den gnadenlosen Biografen und Jessica Hausner lässt Blumen blühen.
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Die Regisseurin Mati Diop erzählt im Wettbewerbsbeitrag „Atlantique“ eine allegorische Geschichte über Liebe, Wasser und Ausbeutung.
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Im brasilianischen Film „Bacurau“ übernimmt eine bizarre Fantasie die Erzählung. Im Debütfilm „Les Misérables“ regiert das Tempo der Jagd.
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Cannes eröffnet mit Jim Jarmuschs Zombiefilm. „The Dead Don't Die“ ist eine Verneigung vor den Meistern dieses Genres.
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Ein dezidiert politischer Wettbewerb, begleitet von Ärger über die Ehrenpalme für Alain Delon. Am Dienstag beginnt in Cannes das Filmfestival.
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Ali Abbasis Spielfilm „Border“ bündelt Komödie, Thriller und Fantasy zu einer klugen wie schrägen Reflexion. Es geht um Identitäten aller Art.
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Regisseur Robert Zemeckis drehte den Spielfilm „Willkommen in Marwen“ nach realem Vorbild. Großartig sind die animierten Miniaturfiguren.
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Eine afroamerikanische Familie bekommt Besuch von Doppelgängern: Regisseur Jordan Peele hat seinen zweiten Horrorfilm, „Wir“, abgeliefert.
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Weißer Schnee und schmutzige Arbeit: Liam Neeson geht in „Hard Powder“ im winterlichen Colorado wortkarg auf einen Rachefeldzug.
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Er hatte bis zuletzt eine Größe der entrückten Art: der am Samstag gestorbene Schauspieler Bruno Ganz aus „Der Himmel über Berlin“ und „Der Untergang“.
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„Fortschritt im Tal der Ahnungslosen“: Florian Kunert bringt syrische Asylbewerber mit ehemaligen DDR-Bürgern zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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