Am Rande der Nürnberger Prozesse: Nazis und frühere KZ-Häftlinge wohnten in einer Villa. Matti Geschonneck hat „Das Zeugenhaus“ verfilmt.
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Für den ARD-Film „Bis zum Ende der Welt“ holten sich Produzent und Regisseur Rat von der „Rom und Cinti Union“. Klischees werden trotzdem bedient.
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Der Dokumentarfilm „24h Jerusalem“ zeigt den Alltag von 90 Israelis, Palästinensern und Exil-Europäern. Dabei geht es auch um die Geschichte der Stadt.
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„Tod nach Abschiebung - Wadim“ erzählt die Geschichte eines Suizids. Die Doku ist von 2011, das Erste zeigt sie erst jetzt – ein Armutszeugnis.
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Verfilmungen von Charlotte Links Büchern standen in der Vergangenheit für Kitsch. Dass es besser geht, zeigt „Das andere Kind“ – dank Marie Bäumer.
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Der Terrorist als Held: Im Spielfilm „Alles für meinen Vater“ wird einem Selbstmordattentäter in spe zu viel Verständnis entgegengebracht.
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Legenden, Außenseiter und tragische Helden: Am Sonntag startet auf Arte der „Summer Of Rebels“. Neben richtig guten Beiträgen sind auch ziemlich biedere dabei.
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Mit dem Drama „Uns trennt das Leben“ legt Regisseur Alexander Dierbach ein bemerkenswertes Langfilmdebüt vor. Und er bricht ein Tabu.
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„Wo wurde er getroffen?“ – „Keine Ahnung.“ – „Mann, ist es was Ernstes?“ – „Oh ja. Er ist tot.“ Kabel Eins überzeugt mit der Neo-Western-Serie "Justified".
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Zwei Menschen, die ihren Partner beim Tsunami 2004 in Thailand verloren haben, lernen sich in Deutschland kennen und lieben. Das ZDF macht einen Film daraus.
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Die NDR-Sendung "Zwischen Hamburg und Haiti" nimmt ihre Hörer seit 60 Jahren mit auf die Reise und will nach eigenem Anspruch "Kino fürs Ohr" bieten.
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Die sechsteilige ZDF-Reihe soll an ein historisches Ereignis erinnern und schickt Prominente ins Eis, Nationalstolz inklusive. Der Umgang mit dem Thema ist irritierend.
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TV-Chefparodist Oliver Kalkofe hat eine Theaterrevue geschrieben. "Volles Programm!" bietet, was er sonst kritisiert: Platte Pointen und infantile Anzüglichkeiten.
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Junger Film im Zweiten. Mit "Selbstgespräche" eröffnet das ZDF die Reihe "Gefühlsecht". Eine Lust an der Grenzüberschreitung verbindet die Filme - und die sehr späten Sendeplätze.
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Für seinen Episodenfilm "Bei uns und um die Ecke" hat Bernd Böhlich das Grundgesetz auf Geschichten aus dem Alltag heruntergebrochen (Do., 11 Uhr, ARD).
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Wie aus Tätern Opfer werden: Im Nachkriegsdrama "Kinder des Sturms" (20.15 Uhr, ARD) wird mit Einzelschicksalen Geschichtsklitterung betrieben. Nicht zum ersten Mal im deutschen Fernsehen.
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