Hamburgs Parteien setzen verstärkt auf Kooperation statt Konfrontation. FDP-Fraktionschefin Katja Suding im taz-Interview über die Konsenssucht im Rathaus.
Nach dem Abgang von Markus Schreiber ist der rechte Flügel geschwächt. Parteichef und Bürgermeister Olaf Scholz muss diese Chance nutzen, in der Partei aufzuräumen
Der Kompromiss zwischen der Bürgerschaft und dem Verein Mehr Demokratie hat viele gute Aspekte und einen Schwachpunkt: Es wird weiterhin keine Quoren geben.
Ein kräftiges Wachstum vermeldet der größte Hamburger Hafenkonzern HHLA nach drei Quartalen. Vor allem der Handel auf der Ostsee und mit Ostasien boomt.
Die Linke will den Landesvorstand nun von einer Palaverbude ohne öffentlich erkennbaren Nutzen in ein gestaltungsfähiges Organ der politischen Willensbildung zu verwandeln. Das ist richtig.
Ineffektive Strukturen revolutionieren will Hamburgs Linkspartei. Der Vorstand soll arbeitsfähig werden, die Trennung von Amt und Mandat wird wohl aufgehoben.
Hamburgs Wirtschaftssenator Ian Karan im taz-Interview über die Senkung der Arbeitslosigkeit, das Herzstück Hafen und das absehbare Ende seiner Dienstzeit.
Am Gänsemarkt rief die Linkspartei gegen Krieg und Hartz IV auf. Auf dem Hachmannplatz nahe des Hauptbahnhofs demonstrierte unterdessen ein Bündnis gegen den NPD-Aufmarsch.
VonSven-Michael Veit, Kai von AppenundAndreas Speit