Chinas Regierung hat gelernt: Dissidenten im Exil schädigen das Image des Regimes weniger als Dissidenten in heimischen Gefängnissen.
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Der Boykott des Amtseids war unreif: Um Birma voranzubringen, muss die NLD dazu beitragen, die jahrelange Blockade zwischen ihr und den Hardlinern des Militärs zu überwinden.
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Typ: Kommentar
In drei Jahren, wenn das gesamte Parlament neu gewählt wird, dürfte Aung San Suu Kyi die Regierung in Birma übernehmen. Sofern es mit rechten Dingen zugeht.
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Typ: Kommentar
Hinter den überraschenden Reformen könnte nüchternes Kalkül der Militärs stecken. Trotzdem ist es eine Chance, die Unterstützung verdient.
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Typ: Kommentar
2012 ist in China eine Art Superwahljahr. Die Polit-Funktionäre lavieren zwischen Autorität und Volkswillen und zeigen, wie fragil Chinas politisches System ist.
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Die Forderungen nach einem Abzug werden lauter. Das verringert den Druck auf die Taliban, sich auf Verhandlungen und substanzielle Zugeständnisse einzulassen.
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Ob Nordkoreas neuer Führer ein Reformer ist oder nicht, lässt sich noch nicht sagen. Fakt ist, dass Kim Jong Un seine Macht nicht mit außenpolitischer Zuspitzung festigen will.
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Anwar Ibrahim hätte gar nicht angeklagt werden dürfen. Und Regierungschef Razak kann sich dank des Urteils selbst als Reformer verkaufen.
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China fürchtet einen Kollaps Nordkoreas. Kim Jong Il wusste damit zu spielen und entlarvte Peking als Papiertiger. Ob Nachfolger Kim Jong Un dies auch beherrscht, ist offen.
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Es fehlen die Taliban und Pakistan als deren wichtigster Sponsor. Und da es weder eine Geber- noch eine Friedenskonferenz ist, erscheint sie ziemlich sinnlos.
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Mit der Absage Pakistans dürfte jetzt schon feststehen, dass die internationale Afghanistankonferenz in Bonn zum Scheitern verurteilt ist.
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In Indien können Hungerstreiks mit einer gewissen Sympathie in der Öffentlichkeit rechnen. Sie kommen häufig vor - leider viel zu häufig.
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Das Verhältnis zwischen den USA und Pakistan ist seit Langem gestört. Die Angst der USA vor einer chinesisch-pakistanischen Kooperation kommt der Regierung in Islamabad sehr gelegen.
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Heute noch werden in Vietnam Kinder mit Behinderungen geboren, weil ihre Großeltern Kontakt mit Agent Orange hatten. Sie werden stigmatisiert und kriegen keine Entschädigung.
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Saleem Shahzad wurde vermutlich vom pakistanischen Geheimdienst ISI entführt und ermordet. Dieser Geheimdienst ist zu einer Bedrohung geworden – für Pakistan.
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Dass die Nato nicht in der Lage ist, zivile Opfer zu vermeiden, sorgt für berechtigte Empörung. Zugleich säen die Taliban mit ihren Attentaten das Misstrauen unter den Truppen.
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Weltweit sehen viele Staaten keinen Grund, den Ausbau der Atomenergie zu stoppen - allen voran China und Indien. Schwere Unfälle nehmen sie in Kauf.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der Festnahme von Ai Weiwei verhöhnt China die Menschenrechte. Schon aus Selbstachtung darf der Westen nicht zur Tagesordnung übergehen.
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Seit Freitag liegt die Illusion, die Atomtechnologie zu beherrschen, in Trümmern. Zu hoffen ist, dass Japans Ingenieure und Erfinder künftig vor allem erneuerbare Energien entwickeln.
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Typ: Kommentar
Ein langfristiger Wandel in Nordkorea wäre für beide Seiten gut. Denn ein vom Süden forcierter Zusammenbruch des Regimes würde vor allem eine Seite überfordern: Südkorea.
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