Ohne ausländische Presse hätte der Bundestag wieder nichts von dem geplanten Waffengeschäft erfahren. Das ist zwar rechtens so, ist aber mit heutiger Demokratie nicht vereinbar.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Nordkorea liegt zwischen mächtigen Nachbarn, die einander nicht über den Weg trauen. Für sie ist jeder Kim das kleinere Übel. Reformen sind so nicht zu erwarten.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Premier Gilani ist schwach gegenüber Militär und Geheimdienst. Das Problem des Westens mit Pakistan bleibt - und das Pakistans mit dem Terrorismus auch.
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Typ: Kommentar
Es wird genau der Richtige geehrt. China geriert sich jetzt als autoritär um sich schlagendes Regime. Dabei sind friedliche Reformen überfällig.
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Typ: Kommentar
Die Drohnenangriffe bewegen sich außerhalb des Völkerrechts. Und wenn Terrorbekämpfer selbst zu Terrormethoden greifen, büßen sie ihre Glaubwürdigkeit ein.
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Typ: Kommentar
Überrascht dürfte eigentlich niemand sein von der Eskalation am Hindukusch. Aber mit einer realistischen Einschätzung der Lage ist noch lange kein erfolgversprechender Ausstieg gefunden.
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Typ: Kommentar
Der Untersuchungsbericht hatte für Regierung und Bundeswehr nur einen Zweck: Zeit zu gewinnen bis nach der Bundestagswahl.
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Typ: Kommentar
In der Provinz Xinjiang reagieren die überlegenen Han-Chinesen mit anti-uigurischer Gewalt. Bei einer weiteren Eskalation würde sich Pekings politisches Scheitern vollends zeigen.
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Typ: Kommentar
Das Einzige, womit Nordkorea den USA drohen kann, sind seine Atomwaffen. Kim Jong Il wird diese Waffe nicht aus der Hand geben.
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Die neue Afghanistan-Strategie des US-Präsidenten bringt nichts Neues: Obama wird Krieg führen müssen, um das US-freundliche Regime zu stabilisieren.
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Die Unterstützung von daheim schwindet und auch Afghanistans Bevölkerung nimmt ausländische Truppen immer mehr als Besatzer wahr. Kurz: Die Taliban sind fast am Ziel.
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Die Geschichte zeigt, dass Naturkatastrophen politische Folgen haben können. In Birma will die Junta nach dem Zyklon verhindern, dass ausländische Hilfe Öffnung bringt.
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Die Militärjunta muss das geplante Referendum dringend verschieben - die Hilfe für Überlebende hat Vorrang.
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Typ: Kommentar
Chinas KP legitimiert sich auch dadurch, die Nation zu einen. Deshalb lässt sie Proteste der Nationalisten gegen Frankreich zu. Vorerst. Bei den Spielen könnten sie Probleme machen.
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Typ: Kommentar
China erwägt, den Fackellauf abzubrechen. Zu Recht, schadet er doch dem Ansehen des Landes nur. So rächt sich die Kritik-Resistenz der Chinesen.
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Typ: Kommentar
Ein Boykott der Olympischen Spiele wegen Chinas Tibet-Politik wäre Unsinn. Doch es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, im Vorfeld der Spiele Druck auf Peking auszuüben.
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Typ: Bericht
Um die Proteste niederzuschlagen, muss die Armee Soldaten und Polizisten aus den Regionen abziehen, wo die Islamisten den Staat herausfordern.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
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