Der Küstenstreifen und Israel haben eine wechselvolle Geschichte. Von weitgehend friedlichem Grenzverkehr in den Achtzigern zu Terror und Blockade.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dass die Geiseln mit Gewalt befreit werden können, hält Militärsoziologe Yagil Levy für unwahrscheinlich. Warum Israel in Gaza vor einem Dilemma steht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der terroristische Überfall der Hamas auf Israel kam überraschend. Jetzt scheint eine Bodenoffensive der Israelis bevorzustehen. Wohin führt das?
... gerade aus Tel Aviv zurückgekehrt, Susanne Knaul leitet das Meinungsressort und war..., Judith Poppe, Bernd Pickert und Susanne Knaul Die taz-Redakteur*innen Ulrich..., Judith Poppe, Bernd Pickert und Susanne Knaul 5 Montage: taz Foto
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Typ: Podcast
Die Geiseln im Gazastreifen können nur auf internationale Vermittlung und Verhandlungen hoffen. Eine gewaltsame Befreiung wird es kaum geben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
30 Jahre nach dem Handschlag von Rabin und Arafat scheint ein Frieden im Nahen Osten ferner denn je. Schuld daran sind beide Seiten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die geplante elektronische Patientenakte wird Zeit und Geld sparen und unnötiges Leid verhindern. Gezwungen wird niemand dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Militär zieht mit Massenaufgebot ins Flüchtlingslager von Dschenin. Die palästinensischen Sicherheitskräfte habe jede Kontrolle verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Proteste gegen die ultrarechte Regierung dauern trotz Einlenken Netanjahus an. Um die Massen zu mobilisieren, darf die Besatzung kein Thema sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Tod des hungerstreikenden palästinensischen Gefangenen Khader Adnan ist eine Tragödie. Absurd ist allerdings der Vorwurf, Israel habe ihn ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Massenprotesten hat Israels Ministerpräsident Netanjahu seine geplante Justizreform verschoben. Das zeigt, dass die Demokratie noch funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Innerhalb Israels wird die Kritik an der Regierung und geplanten Reformen lauter. Ohne Rückendeckung aus dem Ausland wird sie verpuffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das offizielle Ende der Verhandlungen ist auch ein Zeichen an die Protestierenden. Statt bisherige Sanktionen zu erweichen, braucht es jetzt neue.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die sich abzeichnende Regierungskoalition verspricht nichts Gutes. Meinungsfreiheit und die jüdisch-arabische Koexistenz drohen, Federn zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Gewaltspirale im Westjordanland dreht sich weiter. Die israelische Armee sollte die Razzien aussetzen – und Abbas endlich handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die libanesisch-israelische Einigung über die maritime Grenze sorgt für mehr Stabilität in der Region. Wäre da nur nicht Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Palästinenserpräsident Abbas hat seinem Volk mit dem Holocaust-Vergleich keinen Gefallen getan. Seine Wut über die Lage im Nahen Osten ist indes berechtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Drei Monate vor den Wahlen haben die Angriffe Israels im Gazastreifen einen seltsamen Beigeschmack. Regierungschef Lapid gibt sich als Hardliner.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Argumentation grüner SpitzenpolitikerInnen gegen Atomenergie ist oft viel zu schwarz-weiß. Das Gebot der Stunde gilt der Grauzone.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident musste in Dschidda über den eigenen Schatten springen. Pragmatismus wog schwerer als seine ideologischen Überzeugungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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