Die Bevölkerung will nicht länger schweigend zusehen, wie sich die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert. Sie hat erkannt, wie Politik und Markt unter Druck zu setzen sind.
... Nahost-Korrespondentin der taz. privat SUSANNE KNAUL
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ächtung vermeintlicher Staatsfeinde gerät in Israel aus den Fugen. Nur wenn der offene Diskurs möglich ist, bleibt Israel auf Augenhöhe mit westlichen Demokratien.
... Nahost-Korrespondentin der taz. privat SUSANNE KNAUL
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die israelische Armee lässt sich nicht gern in die Karten gucken, auch wenn sich der Boykott immer wieder als kontraproduktiv entpuppt.
..., sich dem Gericht zu stellen. SUSANNE KNAUL ist Nahost-Korrespondentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Region ist im Umbruch. Doch die Mehrheit der Israelis setzt auf den starken Staat. Vom Westen fühlt man sich missverstanden und von den Nachbarstaaten bedroht.
... der Besatzung kämpfen zu lassen. SUSANNE KNAUL 49, lebt seit 22 Jahren... aus Hoffnung und Skepsis. privat SUSANNE KNAUL
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwischen Hamas-Kämpfern und der israelischen Armee ist es zu neuen Gefechten gekommen. Sie deuten auf interne Konflikte um die Aussöhnung unter Palästinensern hin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Popularität von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sinkt kontinuierlich. Jetzt löst er die Regierung auf und ruft Neuwahlen aus. Das wurde höchste Zeit.
... Abbas oder dessen Nachfolger kooperieren? SUSANNE KNAUL ist Israel-Korrespondentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die israelische Bevölkerung muss den Abzug aus besetzten Gebieten in einer Volksabstimmung befürworten, sollte sich Netanjahus Regierung dafür entscheiden.
... nicht in der Lage ist. Susanne Knaul ist Israel-Korrespondentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kuhhandel zwischen Washington und Jerusalem, der sich abzeichnet, ist absurd. Israel wird dafür bezahlt, dass es den Friedensprozess am Leben hält.
... kommenden drei Monaten nichts ändern. Susanne Knaul ist taz-Korrespondentin in Israel...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Westerwelle versucht durch Zureden, die Israelis dazu zu bringen, den Exportboykott gegen Gaza aufzuheben. Nicht die schlechteste Taktik, um Extremisten den Boden zu entziehen.
... zu Recht dafür feiern lassen. Susanne Knaul ist Israel-Korrespondentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SUSANNE KNAUL ÜBER AHMADINEDSCHADS BESUCH IM LIBANON ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Es macht keinen Sinn, jetzt die Konfliktparteien an einen Tisch zu zwingen. Wer falsche Hoffnungen schürt, könnte am Ende nur noch mehr Gewalt ernten.
... Terror und militärischer Gewalt führte. SUSANNE KNAUL ist Israel-Korrespondentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch die UN-Kommission zum Angriff auf die Gaza-Flotille wird Israel nicht reinwaschen. Die von den Soldaten eingesetzte Gewalt war schlicht unproportional.
... Teil ihres Zwecks schon erreicht. Susanne Knaul ist Nahost-Korrespondentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel und Ägypten müssen gemeinsam eine Lockerung der Blockade beschließen
... jede künftige Regelung einbezogen werden. Susanne Knaul ist Israel-Korrespondentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie zerbrechlich die Ruhe an der palästinensischen Front ist, zeigen die jüngsten Ausschreitungen in Hebron und auf dem Tempelberg. Ohne einen Friedensprozess sind die Tage des Mahmud Abbas gezählt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SUSANNE KNAUL ÜBER DIE WIEDERAUFNAHME DER VERHANDLUNGEN ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Westerwelles Besuch im Nahen Osten lief gut. Hand in Hand mit US-Präsident Obama könnte er den Druck sicher verschärfen.
... Besuch offensiver auftreten als jetzt. Susanne Knaul ist Israel-Korresponentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Staaten, unter Umständen ja, Jerusalem als Doppelhauptstadt niemals. Doch das ist Utopie – jedenfalls, wenn man die Palästinenser fragt.
... eine solche Entwicklung hingegen fatal. Susanne Knaul ist Israel-Korresponentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch ist unklar, ob Palästinenserpräsident Abbas tatsächlich zurücktreten will oder ob er nur damit droht. Sollte er die Ankündigung war machen, wäre es eine Katastrophe.
... sein Volk ins Chaos führen. Susanne Knaul ist Israel-Korresponentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Solange eine politische Lösung nicht machbar ist, bleibt nur das Austrocknen der militärischen Kapazitäten der Extremisten. Ohne die Nachbarn wird das nicht klappen.
... teuren und letztlich ergebnislosen Truppeneinsätze. Susanne Knaul ist Israel-Korresponentin der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ENTHÜLLUNGEN Selbstmord, Schulden, Korruption: Im israelischen Profisport häufen sich die Skandale. Nun soll der Fußball sogar vom organisierten Verbrechen unterwandert sein
... Verbrechen unterwandert sein AUS JERUSALEM SUSANNE KNAUL Unter dem Verdacht des illegalen...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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