Jazz meets Electronica: Die in London ansässige belgische Harfenistin Nala Sinephro mischt diese beiden Zutaten auf „Endlessness“ elegant zusammen.
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Auch in der zehnten Ausgabe eröffnete das Festival Pop-Kultur Möglichkeitsräume. Als großer Gewinn erwies sich der Fokus auf Musik aus Afrika.
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Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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Hoffnung stirbt zuletzt: Anohni, die queere US-Popikone, gastierte am Dienstag mit ihrem Ensemble the Johnsons in der Berliner Zitadelle Spandau.
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Mary Ocher Superstar: Die israelische Künstlerin feiert auf ihrem neuen Album „Your Guide to Revolution“ die kleinen Freuden der Konsumverweigerung.
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Die Gitarre singt nicht mehr ewig: Nick Saloman und sein britisches Bandprojekt Bevis Frond kommen noch mal auf Tour.
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Surreale Songtexte mit Humor: Die Band Messer zeigt sich janusköpfig. Auf dem neuen Album „Kratermusik“ hält sie alles in der Schwebe.
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Lang hatte man sie nicht mehr gesehen. Künstlerin Cosima von Bonin zeigt ihre niedlichen, eher abgründigen Figuren in der Frankfurter Schirn.
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Berliner Bands mit Weltgeltung: Die Alben „Opt Out“ von Oum Shatt und „All the Singularities I–IV“ von Kara Delik mischen psychedelischen Pop auf.
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Less perfection, more corazon: Die Berliner Peruanerin Sofia Kourtesis liefert mit ihrem elektronischen Popalbum „Madres“ den Konsenssound zur Zeit.
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Don Letts ist als DJ und Filmemacher einer der Pioniere der Londoner Punkszene. Mit 67 veröffentlicht er nun „Outta Sync“, sein Solodebüt.
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Traurig, schwelgend, etwas hyperaktiv: Auf dem Indie-Album „Javelin“ findet der US-Musiker Stevens zu den Folkwurzeln zurück.
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Die 2004 verstorbene japanische Sängerin Umeko Ando hat das Vermächtnis der ethnischen Minderheit Ainu in Musik gefasst – und wird nun neu entdeckt.
... wird nun neu entdeckt. Von Stephanie Grimm Ainu nennt sich eine Bevölkerungsgruppe...
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Die Tracks sind spröde bis hitverdächtig. Über die britisch-US-amerikanische Band Creep Show und ihr teuflisch gutes Elektronikalbum „Yawning Abyss“.
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Oh my God! Die britische Popband Blur hat wieder ein neues Album ausgebrütet. „The Ballad of Darren“ zeigt sie in guter Form.
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PJ Harvey kehrt mit „I Inside the Old Year Dying“ zurück zur Selbstbespiegelung, schrammelt Gitarre und singt sperrige Lyrik. Warum das Album funzt.
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Indietronic war gestern. Das Trio Saroos polstert sein neues Album „Turtle Roll“ mit Gesang, Hooklines und Popappeal geschmackvoll auf.
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Die britische Sängerin Arlo Parks denkt in ihren Songs über psychische Gesundheit nach. Besonders wütend klingt das Album „My Soft Machine“ nicht.
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Nico Deuster war als DJ für 18 Uhr gebucht. Eigentlich eine schlechte Zeit zum Auflegen – aber es kam anders und die Folgen begleiten ihn bis heute.
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Das britische Trio hat sich zur atmosphärischen Meisterschaft aufgeschwungen. Mit dem Album "Gift from the Trees" kommt es auf Tour.
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