Zutaten für den arabischen Twist: Der 21-jährige belgisch-ägyptische Popsänger Tamino singt auf dem Debütalbum „Amir“ wie ein androgyner Prinz.
...“ wie ein androgyner Prinz. Von Stefan Hochgesand „Mit Kammerorchester hätte sich das...
ca. 166 Zeilen / 4971 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Homophobie, Rassismus und soziale Scham: Thomas Ostermeier adaptiert an der Berliner Schaubühne „Im Herzen der Gewalt“ des 25-jährigen Schriftstellers Édouard Louis
...-jährigen Schriftstellers Édouard Louis Von Stefan Hochgesand Drei Personen in weißen Schutzanzügen...
ca. 138 Zeilen / 4118 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Was zu dir gehört“ erzählt Garth Greenwell eine Geschichte schwulen Begehrens – im postkommunistischen Bulgarien.
... Begehrens – im postkommunistischen Bulgarien. Von Stefan Hochgesand Die Latrinen, der Abort, so...
ca. 173 Zeilen / 5164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sein Debütalbum „Homotopia“ nimmt Schwulsein ernst, ohne es zu ernst zu nehmen. Sam Vance-Law weiß Tragik und Witz zu vereinen.
ca. 138 Zeilen / 4120 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zygmunt Bauman ist im vergangenen Jahr gestorben. In „Retrotopia“ analysiert er, warum wir nicht mehr auf eine bessere Zukunft hoffen.
ca. 149 Zeilen / 4460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Songs von Nai Palms „Needle Paw“ sind inspiriert von bulgarischen Frauenchören, türkischem Psychedelic und Aborigines-Klagegesang.
... Psychedelic und Aborigines-Klagegesang. Von Stefan Hochgesand Am 10. Januar 2016 fuhr...
ca. 132 Zeilen / 3960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit iO Tillett Wright über queeren Aktivismus, die Vernachlässigung durch drogenabhängige Eltern und sein Buch „Darling Days“.
... sein Buch „Darling Days“. Interview Stefan Hochgesand Die Mama war auf Speed...
ca. 320 Zeilen / 9598 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für den französischen Newcomer setzt Literatur da an, wo Politik versagt. In „Im Herzen der Gewalt“ ergründet er, woher das Böse kommt.
..., woher das Böse kommt. von Stefan Hochgesand Ich liebe das Schreiben nicht...
ca. 316 Zeilen / 9464 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Saleem Haddad hat einen Roman über eine schwule Liebesgeschichte in einem arabischen Land geschrieben. Wir haben mit ihm gesprochen.
... haben mit ihm gesprochen. Von Stefan Hochgesand Wir identifizieren uns mit demjenigen...
ca. 280 Zeilen / 8400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Konzert Eine Frau gibt den Ton an: Beyoncé begeisterte am Freitag im Frankfurter Stadion
... mehr. Eine Lady? Aber hallo! ⇥Stefan Hochgesand Hurtige Kostümwechsel: Beyoncé in Frankfurt...
ca. 85 Zeilen / 2523 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Literarischen Colloquium Berlin traf sich bei „Empfindlichkeiten“ eine internationale Top-Auswahl queerer Schriftsteller*innen.
...-Auswahl queerer Schriftsteller*innen. von Stefan Hochgesand Abgestempelt werden. Wer sich für...
ca. 251 Zeilen / 7509 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FESTIVAL Pubertäre Selfie-Schau? Papperlapapp! Das 37. Theatertreffen der Jugend im Haus der Berliner Festspiele bildet rassistische Tendenzen ab. Ein improvisierter Trailer sorgte für Zündstoff
... Trailer sorgte für Zündstoff von Stefan Hochgesand Das Thema „rassistische Klischees“ schimmert...
ca. 170 Zeilen / 5080 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Musiker Adam Green wagt sich an ein Märchen aus Tausendundeine Nacht. Heraus kommt Kapitalismuskritik mit hohem Dada-Faktor.
... mit hohem Dada-Faktor. Interview Stefan Hochgesand taz: Adam Green, seit Jahren...
ca. 290 Zeilen / 8682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Vortrag Die Vertrauenskasse und die utopische Dimension von „Star Trek“. Ein Abend bei den NaturFreunden in Wilmersdorf
... dann: „Star Trek“ und Konfliktlösung. ⇥Stefan Hochgesand Die Sternenzauber-Freude steht dem...
ca. 133 Zeilen / 3976 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Endlich mal eine Autorin, die Aussicht und Zuversicht schenkt: Shida Bazyars vielstimmiger Roman „Nachts ist es leise in Teheran“.
ca. 249 Zeilen / 7441 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitzeugen Der Filmproduzent Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum 21 seiner Filme geschenkt, Material für Bildungsarbeit. Die begann gleich mit einem Gespräch mit ihm
... einem Gespräch mit ihm von Stefan Hochgesand „Glauben Sie, dass wir überhaupt...
ca. 157 Zeilen / 4708 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom Hologramm bis Hohenschönhausen: Die tragisch-komischen Stories des Pulitzer-Preisträgers zeigen die Absurditäten des Alltags.
... die Absurditäten des Alltags. von Stefan Hochgesand Wie lässt es sich mit...
ca. 162 Zeilen / 4850 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bunter AbendPatrick Wengenroth lädt zur zehnten Folge seines Autorenklubs an der Schaubühne – mit einer Collage zu Stefan Zweig im epischen Format
.... Es wird wieder heiter werden. ⇥Stefan Hochgesand Rebsorte: Zweigelt. Macht klar: Es... Degen im Stuhlpolster, die Ansichten Stefan Zweigs über errötende Mädchen. Es... und exzessiver Egozentrik. Friderike erwischt Stefan auch in flagranti mit seiner...
ca. 141 Zeilen / 4217 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Schau „SuperQueeroes“ im Schwulen Museum Berlin liefert sehenswerte Hintergründe zu Ikonen der Comicgeschichte.
ca. 176 Zeilen / 5263 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monomythos, Samurai, Pseudobiologie: Eine Ausgabe des Philosphie Magazins widmet sich den philosophischen Dimensionen der Sci-Fi-Saga.
... den Filmen marginalisiert werden. Wirtschaftsethiker Stefan Heinemann fordert, die Philosophie solle...
ca. 110 Zeilen / 3283 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.