Japanese Breakfast ist das intellektuelle Postergirl des US-Indiepop. Das beweisen die smarten Texte und Hitsongs ihres neuen Albums „Jubilee“.
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In Venedig wurde das Gefängnisdrama gefeiert, doch der Amazon-Streamingdienst verbannt es nun. Liegt es an der Gewalt im Film oder am Sex?
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Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch offen.
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In seinem Filmdebüt erzählt Faraz Shariat von Rassismus im Alltag, Freundschaft und schwuler Liebe. Und arbeitet (post-)migrantische Erfahrungen auf.
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Die Sängerin Denai Moore verwebt auf ihrem dritten Album „Modern Dread“ clubaffine UK-Garage-House-Beats mit treibendem R&B.
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In „Island“ geht es um Queerness und soziale Isolation. Mit seinen Orchesterarrangements verbindet Pallett außerdem klassische Musik und Pop.
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Mit seinen queeren Themen bietet er Identifikationspotential. Der US-Popstar Perfume Genius hat ein neues Album.
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Vom Tod Jesu erzählt Nobelpreisträger J. M. Coetzee im letzten Band seiner Jesus-Trilogie – nicht gerade fromm und unbedingt lesenswert.
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Sie sind Superheroes und Superqueeros. Das britische Popduo Pet Shop Boys kehrt mit seinem teils in Berlin entstandenen Album „Hotspot“ zurück.
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Die Hauptfigur in Stephan Phin Spielhoffs Debütroman schreibt an einer Serie mit queeren Protagonisten. Und scheitert daran, diese zu verkaufen.
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Jan-Niklas Jägers Buch „Factually“ stellt die Pet Shop Boys in Theorie und Praxis vor. Es zeigt, dass die Haltung der Band reine Gegenkultur ist.
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Zutaten für den arabischen Twist: Der 21-jährige belgisch-ägyptische Popsänger Tamino singt auf dem Debütalbum „Amir“ wie ein androgyner Prinz.
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Homophobie, Rassismus und soziale Scham: Thomas Ostermeier adaptiert an der Berliner Schaubühne „Im Herzen der Gewalt“ des 25-jährigen Schriftstellers Édouard Louis
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Sein Debütalbum „Homotopia“ nimmt Schwulsein ernst, ohne es zu ernst zu nehmen. Sam Vance-Law weiß Tragik und Witz zu vereinen.
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Die Songs von Nai Palms „Needle Paw“ sind inspiriert von bulgarischen Frauenchören, türkischem Psychedelic und Aborigines-Klagegesang.
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Vom Hologramm bis Hohenschönhausen: Die tragisch-komischen Stories des Pulitzer-Preisträgers zeigen die Absurditäten des Alltags.
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Eigentlich war das Buch für Touristen gedacht, nun hilft es vor allem Flüchtlingen. Finanziert werden soll das Ganze durch Crowdfunding.
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DDR, Wende, Konkurs, Neuanfang: der Berliner Aufbau-Verlag hat eine lange Geschichte. Hat er auch eine Gegenwart?
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