Ein schwieriges, teilweise schreckliches Jahr. Mit steckenbleibenden und neuen Kriegen, Hitze- und Dürrerekorden, Ampelschäden, einem schlimmen Massaker. Was bleibt sonst? Die Kulturredaktion der taz blickt zurück auf Bücher und Filme
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Dancepop-Band Hot Chip veröffentlicht das neue Album „Freakout/Release“. Ein Gespräch über Gitarren, toxische Männer und Rassismus in England.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der neue Ableger der Kultserie „Queer as Folk“ bleibt dem Original treu. Zugleich passt er mit seinem neuen, diversen Cast perfekt in unsere Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau auf das Filmjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Klimawandel plakativ: An der Schaubühne inszeniert Katie Mitchell „KeinWeltuntergang“ von Chris Bush
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Literarische Colloquium lud zum dreitägigen queeren Festival rund ums Thema Cruising ein. Es ging um weit mehr als schwulen Sex auf Toiletten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Prep schützt gegen HIV. Obwohl Jens Spahn die Pille auf Druck demokratisiert hat, bestehen Hürden – besonders seit Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Japanese Breakfast ist das intellektuelle Postergirl des US-Indiepop. Das beweisen die smarten Texte und Hitsongs ihres neuen Albums „Jubilee“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Zeit springen und damit den Tod überlisten: der furiose Debütroman „Die Wäscheleinen-Schaukel“ des aus Syrien nach Kanada geflohenen Autors Ahmad Danny Ramadan
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide Texte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den ersten Blick ist sie so oll wie nur was: die Serie „Dawson's Creek“ von 1998. Warum hat Netflix sie also wieder ausgegraben?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Venedig wurde das Gefängnisdrama gefeiert, doch der Amazon-Streamingdienst verbannt es nun. Liegt es an der Gewalt im Film oder am Sex?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Weltraum mal unglamourös? Die Serien „Star Trek: Lower Decks“ und „Moonbase 8“ erzählen vom Alltag von Normalo-Astronaut:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Queerfilmnacht bringt queeres Kino auf Kleinstadtleinwände in Parchim oder Weiterstadt. Wegen des Lockdowns findet sie digital statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Happiest Season“ mit Kristen Stewart ist die erste lesbische Weihnachtskomödie aus Hollywood – und unerwartet erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch offen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Port Authority“ war 2019 der erste Film in Cannes mit einer nichtweißen trans Frau in der Hauptrolle. Er erzählt von der Ballroom-Szene New Yorks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Band „New Queer Photography“ versammelt 52 junge Künstler:innen. Sie zeigen Menschen, die Diskriminierung trotzen und ihr Glück suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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