NAHOST Die Siedlungsfrage entzweit Israel und die USA. Bei seinem Antrittsbesuch im Weißen Haus ist sich Israels Premier Netanjahu mit US-Präsident Obama über den Iran einig, aber sonst über nichts
Auf der Insel hageln die Proteste gegen eine Firma aus Italien, die für den Bau einer Entschwefelungsanlage keine Briten anstellen will, weil sie zu teuer sind. Die Regierung möchte schlichten.
Der britische Premier verkündet den Truppenabzug. Und verkauft den Einsatz der britischen Streitkräfte in der Provinz Basra als großen Erfolg. Niemand wirft einen Schuh.
Ein Brasilianer wurde vor drei Jahren in London erschossen, weil er mit einem Terrorverdächtigen verwechselt wurde. Die Geschworenen hielten die Darstellung der Polizisten für unglaubwürdig.
Wenn beim britischen Labour-Parteitag die Delegierten jetzt den unbeliebten Premierminister Gordon Brown stürzen würden, müsste sich sein Nachfolger mit der globalen Finanzkrise rumschlagen.
Auf dem Parteitag der britischen Labour-Partei bleibt die Revolte gegen Premierminister Gordon Brown aus. Trotz öffentlicher Harmonie – die Nachfolger stehen bereit
Wenige Tage vor dem Labour-Parteitag in Manchester bringt der gezielte Rücktritt eines Staatssekretärs den britischen Premier Gordon Brown immer mehr unter Druck.
Großbritanniens ranghöchster muslimischer Polizist hatte seinen Chef als rassistisch bezeichnet. Er wurde suspendiert. Nach Morddrohungen bangt er jetzt um seine Sicherheit.
Seit Mittwoch tagt die Lambeth-Konferenz der Anglikaner – ohne die Konservativen. Für Streit sorgt ein schwuler Bischof, der nicht eingeladen, aber angereist ist. Auch der Erzbischof von Canterbury scheint die Krise nicht abwenden zu können
Nicht die Iren, sondern die Architekten des EU-Vertrags von Lissabon müssen über das negative Votum Irlands nachdenken. Denn die meisten Iren haben den Vertrag schlichtweg nicht verstanden.
Der EU-Vertrag von Lissabon ist unsozial und undemokratisch. Deshalb sollten die Iren ihn ablehnen. Sie sind die einzigen EU-Europäer, die das per Referendum tun können.
Nach der Niederlage der Labour Party bei den britischen Kommunalwahlen und dem Verlust des Londoner Bürgermeisterpostens könnten auch die Tage des Regierungschefs gezählt sein.
Hat Georgiens Präsident seinen Ex-Verteidigungsminister zum Mord a Oppositionsführer Patarkaschwili angestiftet? Ein Anschlag ihn wurde vor den Wahlen angekündigt. Jetzt ist er tatsächlich tot.
Der Termin für ein Referendum über die Unabhängigkeit ist nicht zu halten, räumt Premierminister Salmond ein. Am Ziel der Separation hält der Nationalist aber fest.