Sich nackt machen: Die argentinische Performancekünstlerin Marina Otero beendet mit dem Stück „Kill Me“ ihre ergreifende Trilogie über Alltag und Psyche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Schauspielhaus Graz bringt ein Stück von Thomas Köck auf die Bühne. Es beleuchtet, wie das Rechtsextreme in Österreich in der Mitte ankam.
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Typ: Bericht
Das Kunstfest Weimar setzt zur Landtagswahl in Thüringen ein Zeichen gegen Geschichtsrevisionismus. Doch es hat auch noch andere Höhepunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwergflusspferd-Nachwuchs Toni stapft durchs Gehege, und alle schauen hin. Ein Besuch im Berliner Zoo nebst Seitenblicken in die Kulturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Banksy ist ein Phantom. Seit über einer Woche sorgen Werke mit Wildtieren von ihm einmal mehr für Aufsehen. Was will er damit sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bund plant Kürzungen im Kulturbereich für 2025. Internationale Produktionshäuser wie Kampnagel und Hellerau sehen dadurch ihre Arbeit gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Bücher wie „Emil und die Detektive“ prägten Generationen von Kindern: Erich Kästner. Vor 50 Jahren starb der Schriftsteller und Pazifist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dem Musiktheater droht das Aus der Sanierung seines Stammsitzes. Der ehemalige Intendant Barrie Kosky schlägt in einem offenen Brief Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Milo Rau plant bei den Wiener Festwochen Volksprozesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bewegung ist ein wirksames Mittel gegen Depressionen, zeigt nun auch eine Übersichtsstudie. Tanzen schnitt dabei besser ab als Joggen oder Schwimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der dominikanische Regisseur Nelson Carlos De Los Santos Arias widmet einem der Pablo-Escobar-Nilpferde einen Film: „Pepe“.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Mit „Andrea lässt sich scheiden“ legt Josef Hader seine zweite Regiearbeit vor. Es geht um Härten des Landlebens – und die traurigste Landeshauptstadt Österreichs.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Dahomey“ begleitet die französische Regisseurin Mati Diop die Restitution einer Königsstatue nach Benin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine Frau sucht ihre Nichte. In „Crossing“ taucht der schwedisch-georgische Regiesseur Levan Akin ein in die queere Welt Istanbuls.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Am Theater Lübeck erzählt Schorsch Kamerun in „Cap Arcona“ vom Anderssein und von Geschichtsfälschung. Es ist sein bislang persönlichstes Stück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eines der wichtigsten Theaterfeste Lateinamerikas, das Festival Internacional Santiago a Mil, bringt internationale Künstler*innen auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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