Die Erzdiözese New York veröffentlicht eine Liste von Klerikern, die des sexuellen Missbrauchs schuldig sein sollen. Gut, dass Namen genannt werden.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
In Entwicklungsländern haben Frauen oft keine Macht über die Familienplanung. Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) reagiert unangemessen.
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Typ: Bericht
Mit der Aufarbeitung des Systems ist es beim Thema Kindesmissbrauch nicht getan. Es muss möglich sein, jegliche Ahnung offen auszusprechen.
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Typ: Kommentar
Seit über einem Jahr darf jede und jeder erfahren, was die Kolleg*innen verdienen. Frauen und der Lohngerechtigkeit bringt das jedoch nichts.
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Typ: Kommentar
Eltern wollten ihre Kinder zuhause unterrichten. Das EGMR sah deren Wohl in Gefahr. Sein Urteil bekräftigt zurecht das hohe Gut der Interaktion.
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Familienministerin Franziska Giffey bringt das „Gute-Kita-Gesetz“ auf den Weg. Aber kommt die Förderung auch wirklich in den Kitas an?
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Typ: Bericht
Rund fünf Euro mehr müssen Arbeitnehmer zusätzlich in die Pflegeversicherung zahlen. Wem das zuviel ist, sollte sich fragen, wie er später leben will.
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Typ: Kommentar
Der Jahresbericht zur deutschen Einheit spiegelt wieder, wie tief die Narben gegenseitiger Vorwürfe noch sind. Was hilft? Zuhören!
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Typ: Kommentar
Einwanderung empfinden die meisten Deutsche mitnichten als Problem. Dass die Debatte darum so aufgeheizt ist, liegt auch an den Medien.
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Nur die Empfänger missbräuchlich bezogenenen Kindergelds zu bestrafen, löst das Problem nicht. Die Kassen tragen eine Mitverantwortung.
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Der Familiennachzug für Geflüchtete ist wieder möglich, aber nur in wenigen Härtefällen. Die Auswahlkriterien der Behörden sind inhuman.
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Führerscheinentzug? Um den Unterhalt von säumigen Eltern einzutreiben, hat der Staat bessere Möglichkeiten: Pfändungen, Geldbußen, Gefängnis.
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Die Kanzlerin spricht sich für Geschlechterparität im Kabinett aus. Das ist nur Wahlkampfshow. Denn sie macht sie von der Koalition abhängig.
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In allem einig war sich die Frauenbewegung noch nie. Aber die aktuellen Streitereien lassen sich der jüngeren Generation kaum noch vermitteln.
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Im nächsten Bundestag werden noch weniger Frauen sitzen. Woran liegt das? An den Männern, die immer nach vorne wollen, oder an Strukturen?
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Trotz guter Gesetze hat sich gesellschaftlich wenig bewegt: Noch immer schweigen Frauen nach Gewalt – wegen Schuldgefühlen oder aus Angst.
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AbtreibungsgegnerInnen sind ein Angriff auf moderne Lebensentwürfe. Das Rollback überzudramatisieren ist dennoch der falsche Reflex.
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