Die dritte Ausgabe des Festivals Archival Assembly #3 im Silent Green widmet sich der Bedeutung von Ton und Sprache in den sehr reichhaltigen Archiven der Kinogeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Humboldt Forum bietet ab Freitag ein Sommerkino mit Publikumslieblingen aus Afrika, Asien und Südamerika
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Erste Welle“ wurde vor vier Jahren im Schillerkiez gedreht. Jetzt ist er bei „48 Stunden Neukölln“ zu sehen. Sein Protagonist, das Café Pappelreihe, muss bald schließen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in der Villa Oppenheim beleuchtet das erste Ausbildungsjahr der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilmer Thomas Heise widmete sich den Randständigen – in der DDR wie in der BRD. Nun ist der streitbare Künstler gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das wichtigste österreichische Filmfestival Diagonale schaut auf 60 Jahre Arbeitsmigration aus Sicht der Herkunftsländer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Filmearchive funktionieren oft nach veralteten Standards und Stereotypen. Was es zu erneuern gilt, diskutierte ein Panel am Rande der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit Schnipseln aus Skype-Gesprächen erzählt der iranische Filmemacher Faraz Fesharaki in „Was hast du gestern geträumt, Parajanov?“ (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ruth Beckermann begleitete für ihre Doku „Favoriten“ Wiener Grundschüler. Die müssen neben dem Einmaleins auch die deutsche Sprache lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein schwieriges, teilweise schreckliches Jahr. Mit steckenbleibenden und neuen Kriegen, Hitze- und Dürrerekorden, Ampelschäden, einem schlimmen Massaker. Was bleibt sonst? Die Kulturredaktion der taz blickt zurück auf Bücher und Filme
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Total Trust“ von Jialing Zhang zeigt das Überwachungsregime in China. Die Regisseurin musste selbst ins Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktualität durch den Krieg: Volker Koepp geht in seinem Dokumentarfilm „Gehen und Bleiben“ den Spuren des Schriftstellers Uwe Johnson nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reinhild Dettmer-Finke widmet der demokratischen Freiburger Hilfsgemeinschaft eine Doku. Besonders stark sind die DarstellerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen ärgern Polizisten, gründen Filmproduktionen, machen Festivals. Das „Internationale Frauen Film Fest“ wusste viele spannende Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rainer Komers porträtiert in seinen Dokumentarfilmen Arbeiter, Minderheiten oder Underdogs. Sein Schaffen stellt der Band „Außen Fuji Tag“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Seaside Special“ von Jens Meurer erkundet das Vereinigte Königreich kurz vor dem Brexit. Mit Witz hält man gegen Polit-Stress.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Doku von Martin Gressmann heißt „Nicht verrecken“. Dort lässt er Überlebende der brutalen KZ-Todesmärsche zu Wort kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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