Im Gorki Theater nimmt der 6. Berliner Herbstsalon „Lost – You Go Slavia“ mit viel bildender Kunst den postjugoslawischen Raum in den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weggenommene Gegenstände online zugänglich machen: Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie und Anne Luther über das Projekt „Digital Benin“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kuratorin Mahret Ifeoma Kupka spricht in Hannover über die Dekolonisierung weißer Ausstellungsräume
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rassismus in Deutschland: Eine Ausstellung am Gorki-Theater widmet sich den offenen Fragen rund um den NSU-Komplex und weiteren rassistischen Gewalttaten in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fehras Publishing Practices arbeiten Versuche der Sowjetunion und der USA auf, die arabischsprachige Welt mit Literatur zu vereinnahmen. Dabei hilft ein Stipendium des Berliner Förderprogramms Künstlerische Forschung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Galerie Wedding macht Solvej Helweg Ovesen ein internationales Programm – seit über einem Jahr muss sie sich die Räume mit dem Amt für Soziales teilen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Open-Air-Ausstellung „Terrestrial Assemblage“ blickt auf das Verhältnis des Menschen zu seinem Lebensraum im Kapitalozän. Auch beim heutigen Symposium stehen Klimawandel und Ländergrenzen im Vordergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie sind Expressionismus und Kolonialismus miteinander verstrickt? Dieser Frage geht ein internationales kunsthistorisches Projekt nach, an dem auch das Berliner Brücke Museum beteiligt ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Neue Arbeiten von Cindy Sherman und Andrea Zittel bei Sprüth Magers. Die gegensätzlichen Positionen haben doch Grundlegendes gemein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach seiner gelungenen Sanierung und maßvollen Erweiterung eröffnet das Haus am Waldsee wieder. Den Auftakt macht die Konzeptkünstlerin und Bildhauerin Karin Sander mit sogenannten Gebauchsbildern
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Ressort: Kultur
Kriegstrauma, Morphiumsucht: Bilder aus Ernst Ludwig Kirchners Schweizer Jahren der Sammlung E. W. Kornfeld sind im Brücke-Museum in Dahlem zu sehen
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Ressort: Kultur
Wulf Herzogenrath etablierte die Videokunst in Deutschland, war bei legendären documenta-Ausgaben dabei. Sein Archiv hat er der Akademie der Künste überlassen – noch bis Ende Dezember läuft eine Schau zu seinem Werk
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Ressort: Kultur
Medienkunst in der Eiermann-Kapelle: Bettina WitteVeen erinnert an das Trauma des Ersten Weltkrieges
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Preis der Nationalgalerie: Im Hamburger Bahnhof zieht Agnieszka Polska eine Linie vom Bergbau bis zum Data-Mining – und fragt, ob sich das kapitalistische System doch noch überwinden lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KünstlerInnen und AkteurInnen haben sich für die Erforschung und künstlerischen Bearbeitung der Bestände des größten Archivs der Oppositions- und Bürgerrechtsbewegung der DDR zusammengetan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ausstellung Der Netzaktivist Jacob Appelbaum verpackt seine Antiüberwachungsbotschaft jetzt in Kunst: Die Nome-Galerie zeigt Fotografien des US-Amerikaners und einen Plüschpanda mit brisantem Inhalt
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Ressort: Kultur
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