Disparates Scherbengericht: Die ungarische Regie-Hoffnung Árpád Schilling inszeniert eine postmoderne „Phaidra“ bei den Salzburger Festspielen. Zweisprachig, kalt und doch albern
„Ich lege verschiedene Spielebenen übereinander, vermeide das kontinuierliche Erzählen von Geschichten und löse die Figurenhierarchie auf“: Ein Porträt der jungen Regisseurin Christiane Pohle, deren Inszenierung von Jean-Paul Sartres „Fliegen“ am Sonntag am Theater Freiburg Premiere hat