Basisdemokratie in der Möglichkeitsform: In München hat sich das Ayşe X Staatstheater für vier Tage manifestiert mit einer Aufführung und Wünschen für die Zukunft
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Ressort: Kultur
Der Neustart am Residenztheater in München unter Andreas Beck gelingt nicht ohne Stolperer. Trotzdem macht er München vorerst zum Theaterparadies.
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Typ: Bericht
Die britischen Performer Forced Entertainment sind mit ihren Fans älter geworden, trotzdem der Gegenwart zugewandt. Eine Liebeserklärung.
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Typ: Bericht
Frauen können auch böse: Das zeigt das Festival „Radikal jung“ in München mit Gastspielen, vor allem von Regisseurinnen, aus New York und Berlin.
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Typ: Bericht
Stefan Pucher hat „Das Leben des Vernon Subutex“ für die Münchner Kammerspiele inszeniert. Es fehlt alles, was das Epos herausragen lässt.
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Typ: Bericht
Freiheitskampf 1804 und heute: Im Passionsspielort Oberammergau feiert Christian Stückl die Kraft heterogener Gemeinschaften und inszeniert Schillers „Wilhelm Tell“
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Depression, Game-Nerds und Rollentausch: Das 14. Festival „Radikal jung“ bewies ein genaues Gespür für die großen Regisseure von morgen.
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Typ: Bericht
Mit „Erschlagt die Armen!“ und „Am Kältepol. Erzählungen aus dem Gulag“ ruft das Münchner Residenztheater die Probleme des französischen Asylsystems und das Grauen des Stalinismus ins Bewusstsein
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Glotzt nicht so romantisch: Brechts „Trommeln in der Nacht“ an den Münchner Kammerspielen beginnt mit einem Remake der Uraufführung am selben Ort
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Drittes Geschlecht, Geschichtsnachhilfe, dampfende Körper: Aber leider fehlte den tollen Themen oft die vertiefende Dramaturgie.
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Beate Zschäpe gebiert ein Gehirn: zwei zeitpolitische Abende von Ersan Mondtag und Christoph Marthaler an den Münchner Kammerspielen.
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Porträt Der US-Amerikaner Richard Siegal ist Perfektionist und Menschenfreund. Er war in den letzten Jahren verantwortlich für elektrisierende Ballettabende in New York, Marseille und an der Ruhr. In München gründet er ein neues Ensemble: das Ballet of Difference
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Das Theaterkollektiv Rimini Protokoll hat eine Audiotour zu Geheimdiensten produziert. CIA-Mitarbeiter sprechen Besuchern ins Ohr – neu ist das leider nicht.
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Die Kammerspiele München bringen „Der Fall Meursault“ auf die Bühne – eine Gegendarstellung zu Camus' „Der Fremde“.
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Theater Zwiespältige Regiehandschriften beim Festival „Radikal jung“ in München
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Bühne Allenfalls halb gelungener Doppel-Dostojewski in München: „Schuld und Sühne“ im Volkstheater stiehlt dem lauten „Spieler“ an den Kammerspielen die Show
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FIGURENTHEATER Seltsame Größen-verhältnisse, zärtliche Kumpanei, Hyperrealismus: Das Verhältnis zwischen Mensch und Objekt und des Menschen zu sich selbst wird vielfach untersucht auf dem Internationalen Figurentheater-festival in München
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Nachhilfe für Performance-Analphabeten und irritierende Empathie: Matthias Lilienthals Marathon-Auftakt beginnt eher mau.
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BÜHNE Abdullah Kenan Karaca, in fünf Jahren Koleiter der Passionsspiele, gibt in Oberammergau seinen Regieeinstand mit leichtem Sommertheater: „Romeo und Julia“
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