Dem Wortzerklauberer Karl Valentin widmet Claudia Bauer einen Abend am Residenztheater München. Mit Unsinn und Tiefsinn kämpft er gegen den Untergang.
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Nikolaus Habjan inszeniert „Fly Ganymed“ in Stuttgart. Puppen übernehmen ästhetisch überzeugend die Rollen von minderjährigen Geflüchteten.
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In ihrer schwarzen Komödie „Jeeps“ stellt Nora Abdel-Maksoud das Projekt Umverteilung mittels einer Erblotterie auf die Probe. An den Münchner Kammerspielen hat sie das kluge und knallkomische Stück nun selbst inszeniert
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Jan Bosse inszeniert an den Münchner Kammerspielen Gabriele Tergits Roman „Effingers“ über das Schicksal einer jüdischen Familie. Der Geist bleibt bewahrt.
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Die Münchner Kammerspiele suchen die Reibung: mit postkolonialen, feministischen und deutschlandkritischen Themen.
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Mit „werther.live“ beweist ein junges Team um die Regisseurin Cosmea Spelleken, dass intimes, kluges und witziges Netztheater möglich ist.
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Die Festivals „Wunder.“ in München und „Theater der Dinge“ in Berlin erzählen von künstlichen Körpern und machen Normen bewusst.
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Jan-Christoph Gockel inszeniert Ernst Tollers „Eine Jugend in Deutschland“. Er spielt dabei mit zu vielen Einfällen in den Kammerspielen München.
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Mit einer „Opening Ceremony“ im Olympiastadion endet Lilienthals Intendanz an den Münchner Kammerspielen. Toshiki Okada inszenierte den Abgesang.
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Die Wienerin liebt Menschen und Situationen, die ordentlich neben der Spur sind. Ihre revueartigen Inszenierungen machen Lust auf mehr.
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Die Kammerspiele München bringen „Der Fall Meursault“ auf die Bühne – eine Gegendarstellung zu Camus' „Der Fremde“.
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