Gemeinsame Wege finden ist eine Stärke des Theaterregisseurs Christopher Rüping. Auch das Publikum nimmt er so mit. Ein Buch stellt ihn vor.
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Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche ist Mangelware. Das Münchner Festival Think Big! für Tanz-, Musiktheater und Performance setzt da an.
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An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
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Am Schauspiel Stuttgart inszeniert Stephan Kimmig Joshua Sobols Epos „Der große Wind der Zeit“. Es ist das Stück zum Nahostkonflikt.
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„Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“ handelt von deutschen Verbrechen in der Ukraine. Anne Habermehl zeigt das Stück an den Münchner Kammerspielen.
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Die neue Selbstoptimierungs-Normalität ist nah an dem, was wir früher Wahnsinn nannten. Das zeigt „Pension SchöllerInn“ am Münchner Volkstheater.
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Bekannt wurde Christopher Rüping als Theaterregisseur. Nun inszeniert er an der Bayerischen Staatsoper „Il ritorno/Das Jahr des magischen Denkens“.
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„Annette, ein Heldinnenepos“ wird zum Theaterstück. Dušan David Pařízek inszeniert Anne Webers Roman über Widerstand in Stuttgart.
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„Pigs“ ist eine Koproduktion der Münchner Kammerspiele und eines Jugendtheaters. Darin kommen Tierschützer, Metzger, Züchter und Philosophen zu Wort.
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Regisseur Jan-Christoph Gockel inszeniert in München Thomas Köcks Stück „Eure Paläste sind leer“ – ein Abgesang auf die Welt, wie wir sie kannten.
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Zwei Frauen ringen vor der Folie rassistisch motivierter Verbrechen um generationenübergreifende Verständigung. Eine Theaterpremiere in Augsburg.
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Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
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Lot Vekemans Monologe sind Stoff für große Solos. Das Münchner Residenztheater brachte ihr Monolog-Triptychon „Niemand wartet auf Dich“ heraus.
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Ein Rechercheprojekt über den rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest ist nun auch im Netz zu sehen. Es rekonstruiert die Geschehnisse von damals.
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Am Badischen Staatstheater in Karlsruhe gibt es „Die neuen Todsünden“ zu sehen. Das sind sieben Kurzdramen internationaler Autorinnen.
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Die Tanzwerkstatt Europa ist eine der größeren Kulturveranstaltungen, die wieder analog auf die Bühne gehen – mit einem breiten Hygienekonzept.
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Kann Tanz Politik verhandeln? Die Tanzplattform Deutschland in München gab darauf viele unterschiedliche Antworten.
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Christopher Rüping inszeniert Brecht in München. Seine Annäherung ist maximal spielerisch und dreht sich um die Vereinzelung des Menschen.
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Die Regisseurin Leonie Böhm glaubt an den mündigen Menschen. Ihre sehr freien Klassikerbearbeitungen sind Mutmachtheater für Erwachsene.
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Basisdemokratie in der Möglichkeitsform: In München hat sich das Ayşe X Staatstheater für vier Tage manifestiert mit einer Aufführung und Wünschen für die Zukunft
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