Vandalismus in Parks und Gärten, ein Sicherheitsrisiko für Anwohner und Pkw-Fahrer: Berlin habe ein Wildschwein-Problem, meint ein CDU-Abgeordneter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Serie „4 Blocks“ ist auch ein Sozialdrama über die Folgen der Ghettoisierung in Bezirken wie Neukölln, sagt Kida Ramadan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Erstmals seit über 20 Jahren betreibt das Land Berlin wieder selbst Flüchtlingsunterkünfte. Damit zieht Rot-Rot-Grün Lehren aus der „Flüchtlingskrise“.
...-Grün Lehren aus der „Flüchtlingskrise“. Susanne Memarnia Fast heimlich, still und leise...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Viele Muslime haben antisemitische Einstellungen – genauso wie andere Deutsche, sagt der Vorsitzende der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus.
... Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus. Interview Susanne Memarnia taz: Herr Hızarcı, an einer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
... gnädig anzuhalten. Puh, Glück gehabt! (Susanne Memarnia) Deniz Yücel soll wieder M29...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
... Feldes umgangen werden soll. von Susanne Memarnia Die Vorbereitungen für den Bau...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Obdach Ein Viertel der Bewohner im Erstaufnahmeheim Forckenbeckstraße sind inzwischen syrische Flüchtlinge. Sie gehören zu den „fitten Leuten“, erzählt Heimleiter Ostermann. Sie stehen – anders als viele deutsche Wohnungslose – schnell auf eigenen Füßen
... – schnell auf eigenen Füßen Interview Susanne Memarnia taz: Herr Ostermann, in dem...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
RECHT Innensenator prüft Erlass zu Bleiberecht für Opfer rechter Gewalt
... fast eine Verdoppelung gegenüber 2014.⇥Susanne Memarnia Damit Opfern „rechts motivierter“ Gewalt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schick, haltbar, umweltfreundlich: Kopfsteinpflaster muss aber vielfach für Radstrecken weichen, erklärt der Leiter des Neuköllner Straßenbauamts.
... Leiter des Neuköllner Straßenbauamts. Interview Susanne Memarnia taz: Herr Voskamp, wie viel...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Liebling des Jahres Susanne Memarnia Redakteurin für Migration und Arbeitswelten ... Foto: Paul Zinken/dpa Susanne Messmer Susanne Messmer Redakteurin für Alltag und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwar weiß man bislang wenig über den Täter, doch eines ist klar: Für viele BerlinerInnen sind „die Flüchtlinge“ die Schuldigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
ANTIZIGANISMUS Studie zum Bildungserfolg von Sinti- und Roma-Frauen kratzt an gängigen Klischees
..., meinen aber, sie seien gerecht.“⇥Susanne Memarnia
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nouralla Sharro aus Syrien wartet seit über einem Jahr auf die Entscheidung, ob er Asyl bekommt. Die Angst und das erzwungene Nichtstun machen ihn mürbe.
... Nichtstun machen ihn mürbe. von Susanne Memarnia Manchmal fällt Nouralla Sharro in... Sharro (r.) und Abdulhalim Atta Susanne Memarnia Foto
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Noch immer leben zehntausende Flüchtlinge in Massenunterkünften. Diana Henniges von „Moabit hilft“ fordert viel mehr neue Sozialwohnungen.
... viel mehr neue Sozialwohnungen. Interview Susanne Memarnia taz: Frau Henniges, obwohl weiterhin...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ARMUT Die sogenannte Strategie der Landesregierung gegen Kinderarmut beschreibe nur, statt Ziele zu setzen, kritisiert Barbara König, Geschäftsführerin des AWO-Landesverbands Berlin. Vom Senat fordert sie, das Problem endlich umfassend anzugehen
... Problem endlich umfassend anzugehen Interview Susanne Memarnia taz: Frau König, der Senat...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jugendliche, die ohne Eltern aus Kriegsgebieten nach Deutschland fliehen, brauchen intensive Betreuung – so wie bei „Munita“ in Spandau. Ein Besuch.
... Jugendhilfeträgern der Bezirke betreut. (sum) Susanne Memarnia In Berlin-Kladow haben sie...“ in Spandau. Ein Besuch. von Susanne Memarnia Anas und Walid sind die... Walid (v.l.n.r.) Susanne Memarnia Foto ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Arbeit Vier von fünf Berlinern arbeiten Teilzeit oder im Minijob, mit befristeten Verträgen oder mit Werksvertrag. Sie verdienen so wenig, dass sie kaum Zukunft und Familie planen können. Der Deutsche Gewerkschaftsbund findet: ein überraschender Rückschritt
... findet: ein überraschender Rückschritt von Susanne Memarnia Im vorigen Jahrhundert, in den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
.../dpa Foto: Soeren Stache/dpa Susanne Memarnia Susanne Memarnia Redakteurin für Migration und Arbeitswelten... in der Lage sind. Susanne Messmer Susanne Messmer Chefin vom Dienst „Victoria...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
EINSATZ Am Samstag organisiert Pfarrer Peter Kranz wieder eine Lichterkette – diesmal unter dem Motto „Flüchtlinge willkommen – Fluchtursachen überwinden“. Es sei an der Zeit, ein Zeichen zu setzen, sagt Kranz, die Zustimmung zu den Flüchtlingen nehme ab
... den Flüchtlingen nehme ab von Susanne Memarnia taz: Herr Kranz, Lichterketten als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Vor 70 Jahren wurde die Volkssolidarität gegründet. Weil ihre Mitglieder schwinden, muss sich der Wohlfahrtsverband neu aufstellen, so Chefin Heidi Knake-Werner.
... Chefin Heidi Knake-Werner. Interview Susanne Memarnia taz: Frau Knake-Werner, vor...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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