Umweltpolitiker und ADAC wollen, dass wir „feminin“ fahren und damit weniger Sprit verbrauchen. Finden Sie im taz-Test heraus, welcher Auto-Typ Sie sind: maskulin, feminin, oder gar metromobil?
Sindelfingen galt als das Symbol deutscher Wirtschaftskraft. Dank DaimlerChrysler. Jetzt stellt der Weltkonzern den Standort infrage. Und damit die Identität der Stadt
Der Altkanzler ist da – nicht wieder, sondern immer noch. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass der Oggersheimer bis ans Ende aller Tage regieren wird – wenn auch nicht im Kanzleramt
Eigentlich sind im Hamburger Villenviertel Groß Flottbek alle Menschen willkommen. Sein Flüchtlingsdorf muss trotzdem am 30. Juni schließen. Einige Bürger kämpften hartnäckig um das Vorzeigeprojekt gelungener Integration, haben die Idee von Nachbarschaft praktisch umgesetzt – und scheiterten dennoch
Frauen schauen EM (Teil 1): Männer diskutieren über die effektiven Rehhagel-Griechen. Sie schreien: „Brotlose Kunst“. Frauen brauchen ihre Fachmänner, klar. Nur: bei diesem Torhüter hört der Spaß auf
Nina Hoss, 29, wählt am kommenden Sonntag als Mitglied der Bundesversammlung die Bundespräsidentin. Ein Gespräch über mutlose Politiker, die alte Küchenfrage, ignorante Handwerker – und warum ihr Vater Willi Hoss ihr Vorbild ist
Katrin Göring-Eckardt hat den Grünen das Thema Familie beschert. Privat wohnt die Grüne Fraktionsvorsitzende mit Mann und Kindern in einem Häuschen, glaubt an Gott und baut Ikea auf. Lebt sie konservativ – oder progressiv?
Horst-Eberhard Richter hält die Sorgen vor Terroranschlägen für übertrieben. Er sorgt sich vielmehr um die Menschen, bei denen Politiker Bedrohungsneurosen schüren
Muss man die MoMA-Ausstellung in Berlin tatsächlich gesehen haben? Oder skeptisch sein, weil hier Kunst für die Masse vermarktet wird? Sagen wir so: Ein Besuch lohnt
Der Geheimtipp der Berlinale: Film aus Südafrika. Filmemacher Kalipha Eddie Mbalo kann mit der Macht von Hollywood nicht mithalten. Trotzdem gibt er seinem Land seit zehn Jahren ein neues, ein wahres Gesicht. In Berlin zeigt er es. Ein Gespräch über Neuanfänge, wo sie eigentlich unmöglich sind