Weltweit sollen Konzerne Zugriff auf die Wasserversorgung der Bevölkerung bekommen. Entwicklungshelfer, Umweltschützer und Gewerkschaften warnen vor steigenden Preisen und schlechterer Qualität. Ein Beispiel aus Uruguay gibt ihnen Recht
Weltweit sollen Konzerne Zugriff auf die Wasserversorgung der Bevölkerung bekommen. Entwicklungshelfer, Umweltschützer und Gewerkschaften warnen vor steigenden Preisen und schlechterer Qualität. Ein Beispiel aus Uruguay gibt ihnen Recht
■ IG-Metall-Gewerkschaftstag verabschiedet Entschließung zur Unterstützung der Arbeitnehmer in der DDR Steinkühler: Statt Rüstung konzertierte Hilfsaktion für Osteuropa / Keine Quote für ausländische Metaller
■ In Abchasien eskaliert der Nationalitätenkonflikt / Drei Milizionäre erschossen / Sondertruppen heben immer neue Waffenarsenale aus / Partei- und Regierungsspitze abgesetzt / ZK-Zeitschrift macht die Konservativen für die Nationalitätenkonflikte verantwortlich
■ 63.650 Einwendungen gegen das Atomkraftwerk Mülheim-Kläglich / Umweltminister Beth schaltete auf stur / Kurioses zweites Genehmigungsverfahren für das stillgelegte AKW
■ Eine Minderheit von Kooperativen in der UdSSR sucht den Kontakt zur alternativen Szene im Westen: „Wir brauchen eure Erfahrungen“ / Ein gemeinsamer Kongreß mit der Berliner Alternativen Liste soll den Austausch fördern