25.000 Menschen sind in Frankreich gegen den Atomkurs ihrer Regierung und der Konzerne auf die Straße gegangen. Denn sie haben nicht auf Fukushima reagiert.
Sieben Menschen sterben bei der Explosion einer Autobombe in Oslos Regierungsviertel. Kurze Zeit später tötet ein Mann mehrere Teilnehmer eines Jugend-Ferienlagers.
Die Finanzminister der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer einigen sich auf eine Checkliste. Die soll helfen, gefährliche Entwicklungen schneller zu erkennen.
Gericht verurteilt einen deutschen und sechs französische AKW-Gegner zu einmonatiger Haftstrafe auf Bewährung sowie Geldbußen zwischen 1.000 und 1.500 Euro.
Kein Witz: Die französischen Grünen lösen sich auf. "Les Verts" werden Teil eines größeren Netzwerks. Das alles unter der Führung von Dany Cohn-Bendit. Ziel: Wahlsieg.
Der Börsenhändler Jérôme Kerviel verzockte knapp fünf Milliarden Euro der französischen Bank Société Générale. Die trifft laut Gericht keine Mitschuld an dem Verlust.
Die frühere Privatbuchhalterin von Bettencourt beschuldigte Frankreichs Staatschef Sarkozy, illegal Parteispenden erhalten zu haben. Unter Druck relativiert sie jetzt ihre Vorwürfe.
Frankreichs Präsident Sarkozy soll für seine Wahlkampagne 150.000 Euro in einem Briefumschlag von der L'Oreal-Besitzerin erhalten haben. Das sagt ihre frühere Buchhalterin.
Französische Fischer haben am Freitag Greenpeace-Mitglied auf hoher See angegriffen. Ein Aktivist wurde dabei durch den Einsatz von Harpunen schwer verletzt.
Die Nationalversammlung stimmt einstimmig für ein Gesetz, das Frauen besser schützen soll. Auch die Nötigung zur Zwangsheirat wird mit bis zu drei Jahren Haft bestraft.