Eine auf den ersten Blick unschuldige Szene in einem Café. Wie in einem Song. Es wird Kaffee getrunken, Kuchen bestellt. Aber wer ist die Täterin?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Kaputtheit, die sich selbst feiert: Nicole Flatterys Erzählungen „Zeig ihnen, wie man Spaß hat“ schildern das Leben in den Wüsten des Neoliberalen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frage der Größe: Bioangebote gibt es nach wie vor auch im kleinen Laden um die Ecke, aber der Marktanteil von Biosupermarktketten steigt. Und dann mischen auch noch Discounter kräftig in diesem Segment mit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Friedrich Schiller war erst 22 Jahre alt, als er mit „Die Räuber“ seinen Durchbruch hatte. In den Kammerspielen des Deutschen Theaters bringt das Junge DT nun eine zeitgemäße „Überschreibung“ des stürmend-drängenden Erstlingswerks zur Aufführung
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Dorf im flachen Bauerwartungsland am Niederrhein muss nicht nur dem Klimawandel trotzen, es verliert auch noch seine letzte Kneipe.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der US-Autor Ray Bradbury erzählte 1953 in seinem Roman „Fahrenheit 451“ von einer Gesellschaft in selbst gewählter Unmündigkeit. Alexander Simon hat den Stoff nun mit einem Ensemble der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ als Theaterstück adaptiert
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die singenden Satirekinder des WDR haben sich abermals wehrlose Opfer gesucht und schlagen schon wieder erbarmungslos zu.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Familiengeschichten, wie man sie kennt, aber lieber nicht erlebt: Ist Oma weg, steht auch ihr Häuschen zur Disposition. Wohin aber mit dem Hausgeist?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Marika Hackman übte im Privatclub in Kreuzberg schon mal die Einstimmung in die Weihnachtszeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Sonnenuntergang ist ein Sonnenuntergang, auch wenn selbst dort manchmal Identität hineingelesen wird. Das erste Festival „Jüdischer Literaturen“ bewegte sich jenseits von Zuschreibungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theweleit in der Volksbühne: Im Gespräch mit Margarita Tsomou hat der Autor am Dienstag die Neuauflage von „Männerphantasien“ vorgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Meg Wolitzer schreibt mit „Die Zehnjahrespause“ einen feministischen Roman der mittleren Generation
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wer sein Leben lang gearbeitet hat, soll im Alter mehr haben als Grundsicherung. Haken: Man muss 35 Jahre lang Beiträge gezahlt haben. Da fehlen zehn!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Als Verkehrsteilnehmer fehlt einem so manches – etwa ein Papierkorb und passendes Kleingeld. Eine Fahrpreiserhöhung fehlt hingegen nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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