Geliebte Großeltern: In dem Theaterstück „Granma“ berichten die Enkel der Revolutionäre, dass auch in Kuba nicht alles geklappt hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn ein blutrünstiger Schocker von niedlichem Babygebrabbel untermalt wird, findet man nach dem Kinobesuch womöglich selbst den Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Im Stück „Should I Stay or Should I Stay“, das das Jugendtheater P14 in der Volksbühne zeigt, geht es um einen imaginierten Barcelona-Urlaub
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jaroslav Rudiš' deutschsprachiges Debüt will eine Road Novel sein, erinnert aber eher an einen Bahn-Roman. Langweilig und gemütlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Zeiten des Aufruhrs“, am Deutschen Theater inszeniert von Jette Steckel, muss sich nicht nur mit der Roman-Vorlage von Richard Yates, sondern auch mit dem Film samt Kate Winslet messen – das geht nach hinten los
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Geschichte, die das Leben ist, soll weitergehen: Matthias Nawrat erkundet in seinem Roman „Der traurige Gast“ so bedächtig wie genau die Gegenwart
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Purer Horror steckt nicht nur hinter den Wänden des Hauses, das renoviert wird, sondern auch in den Gruselfilmen, die man gerade sieht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Köpenicker dominierten die ersten Partie nach der Winterpause. Nach einem sehenswerten Fallrückzieher war das Spiel im Grunde gelaufen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
René Pollesch bietet wieder alles auf, was er draufhat: In „Black Maria“ geht es um Repräsentation, um Bild und Bewegung – und um das Gegenteil davon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anna Calvi stellt ihr Album „Hunter“ vor – sie changiert dabei clever mit Geschlechtszuschreibungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
H.Gich.T spielen im Astra Kulturhaus in Friedrichshain auf, umrahmt vom eigenen DJ-Set. , Im Anschluss an das Konzert wurden in der U1 echte Dic Pics als Badgets verkauft. „Besser als die ‚Motz‘“, so die Verkäuferin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Taxis und Taxisongs schleudern durch eine sehr eigene, meist nächtliche Welt. Eine melodiöse Droschkenfahrt zwischen Berlin und Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Am Montag, 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Vielerorts auch Anlass, für Barrierefreiheit zu demonstrieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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