Die Hamburger Stiftung für Politisch Verfolgte hat in den letzten zwölf Jahren Dissidenten aus aller Welt nach Hamburg geholt. Für jeweils ein Jahr werden sie mit dem Lebensnotwendigen ausgestattet und betreut. Ziel: Eine Atempause nach meist langjähriger Verfolgung und Bedrohung. Mit diesem Programm ist die Stiftung zum Modellprojekt für ähnliche Organisationen geworden. Gerade ist sie selbst wieder einmal gerettet worden ■ Von Reinhard Krause
... wieder einmal gerettet worden ■ Von Reinhard Krause Das Büro wird vom Ausländerbeauftragten... mit Zukunft – und permanenten Geldnöten. Reinhard Krause, 37, ist Redakteur beim taz...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
... wir dann reklamiert und zurückgeschickt. Reinhard Krause
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reportage
Es kommt der Tag, da hilft kein Leugnen und kein Verdrängen: Da ist etwas. Eine Veränderung der Haut. Ein Glück, wenn es sich nur um eine Warze handelt und nichts Böses ist. Obgleich die Warze schon als Inkarnation des Bösen gilt. Ist sie doch Attribut jeder properen Hexe. Die einzige Frage bei Warzenbefall aber ist: Wie wird man sie wieder los? ■ Von Reinhard Krause
... man sie wieder los? ■ Von Reinhard Krause Zunächst war nicht recht auszumachen...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Es war das Jahr der Trockenmöhren und der nächtlichen Friseurgänge – 1948. Vor fünfzig Jahren startete die Luftbrücke für Westberlin. Erinnerungen der Spandauerin Luzie Klauck, notiert ■ von Reinhard Krause
... Spandauerin Luzie Klauck, notiert ■ von Reinhard Krause In der Früh kam ich...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Caterina Valentes Karriere zerfiel in mehrere Stränge: In den angelsächsischen Ländern schätzte man schon früh ihre Entertainerqualitäten und ihr musikalisches Gespür, in Japan sang sie Popmusik, in Brasilien kultivierte sie den Bossa. Bei uns dagegen hatte es die Valente schwer, ihre künstlerische Vielseitigkeit zur Geltung zu bringen. Hier war sie lediglich Ulknudel und Clown. Ein neues Buch läßt dem Weltstar endlich Gerechtigkeit widerfahren ■ Von Reinhard Krause
... Weltstar endlich Gerechtigkeit widerfahren ■ Von Reinhard Krause Ihre Anfänge waren umwälzend und...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Tee ist ein Getränk, an dem sich die Geister scheiden: Was den einen als Heißwasser ohne Geschmack gilt, versetzt andere in meditative Verzückung. Wird der Teegenuß nämlich zum Zeremoniell erhoben, ist die Vorstellungskraft gefordert. Dann geht es nicht nur um den richtigen Aufguß, sondern auch um Fragen der Haltung und Ästhetik. Rund um den Tee hat sich eine ganze Kultur entwickelt, die für Außenstehende nicht immer leicht nachzuvollziehen ist. Daß passionierte Teeconnaisseurs scheel beäugt werden,nehmen diese mit feinsinnigem Humor gerne in Kauf. Ein Essay ■ von Reinhard Krause
... in Kauf. Ein Essay ■ von Reinhard Krause Teetrinken läßt sich nicht erlernen...
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Ressort: Sättigungsbeilage
... 3,63 Mark pro Minute. Reinhard Krause
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
... er sich dem Zenbuddhismus zu. Reinhard Krause Literatur: Steven Watson – Die Beat...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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