Das Pariser Centre Pompidou dokumentiert die Geschichte des Comics. Eine Hommage und eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miguelanxo Prados Comic „Kreidestriche“ erscheint in einer erweiterten Neuausgabe. Über ein Meisterwerk des Comics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Joann Sfar setzt mit „Der Götzendiener“ seine Autobiografie fort. Er spricht über seine Familie und die Lage der Juden in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Comic mit thüringischem Setting: Olivia Viewegs originelle Erzählung „Fangirl Fantasy“ oszilliert zwischen Komödie und Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Autofreak zum Teamworker: Renaud Roche und Laurent Hopman schreiben eine witzige Comic-Biografie von George Lucas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Simpsons“ sind mit 35 Jahren Laufzeit die langlebigste US-Animationsserie. Der schauraum: comic + cartoon in Dortmund widmet ihr eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Art Spiegelmans „Maus“ den Holocaust in Comicform bespricht, galt das Werk mal als umstritten. Eine Arte-Doku beschäftigt sich erneut damit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gefühlsstrudel auf der Comicmesse: Bastien Vivès macht in „Letztes Wochenende im Januar“ einen Comiczeichner zum Protagonisten einer Liebesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kafka zu interpretieren, ist für Zeichner herausfordernd. Im Jubiläumsjahr versuchen es der Cartoonist Mahler und der Comiczeichner Danijel Žeželj.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doppelter Boden inklusive: Anke Feuchtenbergers Graphic Novel „Genossin Kuckuck“ ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Morris und Franquin sind Comiclegenden. Die Schöpfer von „Lucky Luke“, „Gaston“ und „Spirou und Fantasio“ kamen vor 100 Jahren in Belgien auf die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Grafische Zuspitzungen: Eine Ausstellung über Filmplakate im Kulturforum zeichnet rund 130 Jahre Kinogeschichte nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Céleste Albaret war Assistentin und Inspiration des Autors Marcel Proust. Chloé Cruchaudet widmet der Beziehung zwischen den beiden einen Comic.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Achtsamkeit erobert Gallien: Im neuen Asterix-Comic „Die weiße Iris“ unterwandert ein janusköpfiger Guru das widerständige Dorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Konzern Walt Disney Company wird 100: Ein kritischer Streifzug vom frühen Ruhm eines Start-ups in Hollywood bis zur globalen Medienmarke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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