Freunde des neoliberalen Minimalstaats werden zu Agenten des strafenden Maximalstaats, wenn sie es mit Verlierern zu tun kriegen. Loïc Wacquant legt eine monumentale Studie über das Bestrafen der Armen vor
... Bestrafen der Armen vor VON ROBERT MISIK Verbrechen, Marodeure, Delinquenz allüberall. „Es...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Der neue Keynes VON ROBERT MISIK Dass die Vergabe des Friedens-, ...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise erhält der linke US-Ökonom Paul Krugman den Wirtschaftsnobelpreis. Er hatte den Crash vorhergesagt - und hofft nun auf eine neue Ära der Gleichheit.
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Typ: Bericht
Immer wieder hat der Jörg Haider mit Unmenschlichkeit überrascht. Er war Volksverhetzer, aber auch ein Clown. Und immer wieder fragte man sich: Wie tickt der eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Wiener "Wespennest" verkündet das Ende des Kapitalismus, die Berliner "Texte zur Kunst" entdecken das Schrulligkeitskapital.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Ökonom Jagdish Bhagwati fordert ein unabhängiges Kontrollsystem der Finanzinstitutionen
... unabhängiges Kontrollsystem der Finanzinstitutionen INTERVIEW ROBERT MISIK taz: Herr Bhagwati, George W...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Michaels Moore´s Road-Movie "slacker uprising" gibt es jetzt im Internet umsonst. Der Filmemacher will damit die Obama-Wähler an die Urnen treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... sich ein Glas Wein einschenken. ROBERT MISIK
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Haben US-Falken Georgiens Präsidenten zum Waffengang gegen Russland ermuntert? Bislang nur eine Verschwörungstheorie, aber einige Indizien sprechen dafür.
... Neocon-Chefdenker und McCain-Beraters Robert Kagen. Dass Saakaschwili aus Washington...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Identitätskrise des konservativen Milieus: In Österreich haben gleich vier (Mitte-)Rechts-Parteien Chancen, ins Parlament einzuziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man glaubt es nicht: Es gibt Millionen Frauen, aber der bringt sich wegen einer Einzelnen um.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susan Sontag, Amerikas glamouröseste Intellektuelle, wird drei Jahre nach ihrem Tod neu entdeckt: als It-Girl einer Epoche, die noch voll Beginnergefühl war.
.... Wir sollten wieder modern sein. ROBERT MISIK, Jahrgang 1966, lebt als Journalist... Mailer, Andy Warhol, Merce Cunningham, Robert Wilson - man hatte bei Gott...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Typ: Bericht
Durch Barack Obama schlägt der Amerikahass in Amerikaliebe um. Das zeigt: Was als "Antiamerikanismus" erschien, war lediglich eine enttäuschte Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Warum präsentieren sich diskriminierte Minderheiten so gerne als ohnmächtige Opfer? Die Konkurrenz um den Opferstatus kann ihre wechselseitige Solidarität untergraben.
... Diskriminierung ist meist dennoch real. ROBERT MISIK Robert Misik, 42, schreibt für die taz... in Wien (siehe auch: www.misik.at). Kürzlich ist sein neues...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon wieder ist eine Regierung in Österreich vorzeitig am Ende. Kaum vorstellbar, dass durch die Herbstwahlen irgendetwas besser wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
... selbstlosen Pionieren und Staatsgründern VON ROBERT MISIK Staaten entstehen nicht so einfach...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Dem konservativen Denken liege, so Lakoff, ein spezifisches Familienmodell zugrunde: das Ethos des „strengen Vaters“
... ist Lakoffs Modell extrem inspirierend. ROBERT MISIK
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alfred Gusenbauer galt als ewiger Verlierer. Dann gewann er eine Wahl - aber ein Sieger wurde nicht aus ihm. Nun hat ihm seine Partei den Posten des SPÖ-Chefs weggenommen. Schade drum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Den Bin-Laden-Leuten weht der Wind ins Gesicht: Selbst militante Islamisten fordern, al-Qaida solle runter vom Todestrip. Es könnte der Anfang vom Ende des Terrors sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zeit des Unilateralismus ist vorbei, meint Robert Kagan, neokonservativer Vordenker und Berater von John McCain. Egal wer Präsident wird, USA und Europa werden sich wieder annähern.
... des Unilateralismus ist vorbei, meint Robert Kagan, neokonservativer Vordenker und Berater.... Ist Obama der einfachere Gegner? Robert Kagan: Oh nein, er hat... unabhängig gewesen, meint sein Berater Robert Kagan. ap
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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