piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 21 bis 33 von 33

schwarze taz

Wandlungen des Clubbing-Literaten Nicholas Blincoe

1981 oh yeah ...
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  7.11.2000,  Seite 15, literatur

schwarze taz

Die Schwerblütige und der Prediger: Fred Vargas und Jean-Claude Izzo

Das Monster da draußen und in uns allen
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  26.9.2000,  Seite 15, literatur

schwarze taz

Jerome Charyn schreibt über Kokain aus Kolumbien und die Kindheit seiner Mutter

Die dunkle, schöne Erinnerung
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  29.8.2000,  Seite 15, literatur

schwarze taz

Einsam, krank, tot: Neue Krimis aus Lateinamerika

Esoterisch abschweifen
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  1.8.2000,  Seite 15, Kultur

schwarze taz

Junge Italiener gegen die globale Bestseller-Ästhetik

Gefallene Kriminalisten
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  4.7.2000,  Seite 15, literatur

schwarze taz

Der britische Autor Derek Raymond und die hohe Kunst des schwarzen Romans

Der Tod ist kein Genre
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  6.6.2000,  Seite 15, Kultur

schwarze taz

Petros Markaris erfindet den wahren europäischen Helden

DER MENSCHLICHE DRECKSACK
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  9.5.2000,  Seite 15, literatur

schwarze taz

Ed McBain und seine Kriminalchronik des 20. Jahrhunderts

DIE MYSTERIEN VON ISOLA
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  11.4.2000,  Seite 15, Kultur

Mit 6 Krimis um die Welt

Entschlossen setzt der Unionsverlag auf Globalisierung. Die neue „Metro“-Reihepräsentiert andere Milieus als die bekannten Anwaltskanzleien und Psychopraxen
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  23.3.2000,  Seite VII, Literataz

schwarze taz

Krimis nach der Soziopathenmode

ZURÜCK ZU ECHTEN GANGSTERN
Von ROBERT BRACK
Ausgabe vom  14.3.2000,  Seite 15, literatur

Hymne an die Freundschaft

Sprachliche Feinheiten, lebendige Charaktere und intelligente Handlungskonstruktionen: George P. Pelecanos’ Washington-Kriminaltrilogie zielt auf Komplexität, nicht Zynismus
Von Robert Brack
Ausgabe vom  29.2.2000,  Seite 14, Kultur

■ Schwarze taz

Pulp und Paranoia

„Frauenkrimi“ als Genre: nüchtern, realistisch, gelegentlich ausufernd
Von Robert Brack
Ausgabe vom  15.1.2000,  Seite 14, Kultur

Schwartse ta*

Rotwein als Aperitif

■ Opportunisten und andere verdächtige Personen: Krimis über den Faschismus
Von Robert Brack
Ausgabe vom  20.11.1999,  Seite 15, Kultur