Wer Glühbirnen will, kann sie auch nach dem EU-Verbot noch haben. Weil sie auf das Extra-Geschäft hoffen, horten viele Händler im Moment die ineffizienten Lichtspender.
HANDTELEFON Je weniger Schnickschnack ein Handy hat, desto weniger Unfug können Kinder damit anstellen. Sie sollten ein gewisses Mindestalter erreicht haben, bevor man ihnen eins schenkt, raten Experten
Betroffen vom neuen Datenschutzskandal bei der Deutschen Bahn sind Mitarbeiter der Wachschutzfirma DB Sicherheit. Gewerkschaften fordern bessere gesetzliche Regeln.
Die Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung steigt in den neuen Bundesländern schneller als in den alten. Auch von der Krise ist Ostdeutschland weniger betroffen.
Liebevoll und praktisch: Ein neuer Reiseführer präsentiert mehr als 80 Badestellen an natürlichen Gewässern der Hauptstadtregion. Nur auf Geheimtipps wird verzichtet. Die verdienen ihren Namen eh kaum.
Milde Temperaturen, feuchte Luft und viele Blattläuse sorgen für ein massenhaftes Auftreten der rot-schwarzen Krabbeltiere vor allem an küstennahen Regionen.
BAHN Reisende haben ab Mittwoch einen gesetzlichen Anspruch auf Entschädigung bei Unpünktlichkeit der Züge. Ab 60 Minuten wird ein Viertel des Fahrpreises erstattet
Bahnreisende haben künftig einen Rechtsanspruch auf Entschädigung bei Unpünktlichkeiten der Züge. Ab 60 Minuten wird ein Viertel des Fahrpreises erstattet.
SICHERHEIT Die Allianz pro Schiene kritisiert das Eisenbahn-Bundesamt. Die Behörde hatte nach einem Radbruch hunderte S-Bahn-Wagen in Berlin aus dem Verkehr gezogen
Das Desaster der Berliner S-Bahn ist der bislang größte Ausfall in der deutschen Nahverkehrsgeschichte. Schuld ist der Renditedruck des bisherigen Bahnchefs Mehdorn.
In Sachsen-Anhalt rutschen mehrere Häuser in ein ehemaliges Tagebauloch. Vermutlich sterben drei Menschen. Bereits 1959 hatte es an dem Ort ein ähnliches Unglück gegeben.
Nach dem Erdrutsch in Sachsen-Anhalt warnen Umweltschützer vor weiteren Unglücken im Rheinland. Dort hinterlassen die Tagebaue Löcher von bis zu 250 Metern Tiefe.
VW soll mit dem Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch 49 Prozent am Porsche-Sportwagengeschäft erhalten. Unklar ist, wie viel dieser Einstieg bei Porsche VW kosten soll.