Das Theater wie seine Kritik spüren im Zeitalter der neuen Medien einen Schwund seiner Daseinsberechtigung. Braucht es dagegen eine radikale Repolitisierung oder mehr Uneindeutigkeit auf der Bühne? Der Weg ins Offene steht dem Theater zumindest immer noch frei
■ Unser philosophischer Reporter erlebt bei Familie Meisterstein in Magdeburg eine Aura des Erhabenen vor der liebevoll aus Milchpulverpackungen zusammengeleimten Wahlurne