Der Neoliberalismus funktioniert nicht, sagen Nick Srnicek und Alex Williams. Sie fordern in „Die Zukunft erfinden“ eine populistische Linke.
... erfinden“ eine populistische Linke. Interview Philipp Rhensius taz.am wochenende: Herr...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Rebecca Ferguson würde für Donald Trump singen. Aber nur, wenn sie eine Hymne der Bürgerrechtsbewegung spielen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Entrückt das Zusammenleben trainieren und der Natur ihre Sounds ablauschen: Eindrücke vom Workshop „Clean Sounds“ auf Fuerteventura.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim heute startenden Elektronik-Festival „Berlin Atonal“ kommt ein Wüterich an die Plattenteller: über Ron Morelli und sein Label L.I.E.S.
... L.I.E.S. Von Philipp Rhensius Jeder Zeitgeist hat seine...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kanadische Künstlerin Jessy Lanza verwandelt ihr Album „Oh No“ zur dissonanten R&B-Oper. Offen singt sie darin über Herzschmerz.
... vor allem: Geborgenheit statt Distanz. ⇥Philipp Rhensius Jessy Lanza: „Oh No...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Elektroniklabel Raster Noton arbeitet an der Schnittstelle von Club und Kunst. Ein Ständchen zum 20-jährigen Bestehen.
... zum 20-jährigen Bestehen. VON Philipp Rhensius „Das macht man doch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Linke ist gescheitert, die Abschaffung des Kapitalismus geht dennoch voran, sagt Paul Mason. Er setzt auf Digitalisierung und Tauschsysteme.
... auf Digitalisierung und Tauschsysteme. von Philipp Rhensius Wenn man im Regen...
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das CTM Festival mit dem Fokus auf „New Geographies“ hat gezeigt, dass Musik gute Unterhaltung, kulturelle Kreuzung und politischer Akteur ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwingende Klangfiktion vom Elektronikproduzenten und Labelbetreiber Steve Goodman alias Kode9 auf seinem Album „Nothing“.
... auf seinem Album „Nothing“. VON PHILIPP RHENSIUS David Foster Wallace schrieb...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt Limetten fliegen dem Londoner DJ Floating Points heute Komplimente zu. Sein Debütalbum schafft Räume, in denen Klänge atmen können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tagebücher des Essayisten Michael Rutschky bieten ein großartiges Sittenbild der westdeutschen Intelligenz in den frühen achtziger Jahren.
... den frühen achtziger Jahren. von Philipp Felsch „Was also sollen wir...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Anlaufstelle für visionäre elektronische Musik: der griechische Produzent Bill Kouligas und sein Berliner Label PAN.
... sein Berliner Label PAN. Von Philipp Weichenrieder Unnachgiebig wiederholen sich Synthesizersequenzen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jamie xx gelingt auf „In Colour“ ein Spagat zwischen den Klangsignaturen von elektronischem Dancefloor und den Hooklines des Indierock.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dunkel, cineastisch, wuchtig: Die Klangwelt des nordenglischen Produzenten Andy Stott auf seinem neuen Album „Faith in Strangers“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Boiler Room“ veranstaltet DJ-Sets vor ausgewählten Zuschauern. Und überträgt sie live im Netz für Hunderttausende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SACHBUCHPANORAMA Wunderbare Bücher von Bruce Chatwin, Naomi Klein, Peter Burke, Walter Grasskamp, Mariana Mazzucato, Brendan Simms, Hans Keilson
... Strand von Neuguinea gesetzt hatte. PHILIPP GOLL Peter Burke: „Die Explosion...
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Ressort: Literataz
OPEN-HOUSE-FESTIVAL Im geschichtsträchtigen Jerusalem waren am Wochenende architektonisch bedeutsame Gebäude erstmals seit dem Gaza-Krieg frei zugänglich. Das Kulturleben kommt wieder in Gang. Der künstlerische Austausch zwischen Israelis und Arabern ist wichtig
... und Arabern ist wichtig VON PHILIPP EINS Auf den ersten Blick...
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Ressort: Kultur
Mit seinem neuen Album „Green Language“ liefert der eher schweigsame Produzent Rustie elektronische Tanzmusik im Breitwandformat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der britische Kulturkritiker Mark Fisher stellte am Freitag seinen Essayband „Ghosts of my Life“ im Berliner Hebbel am Ufer vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
371 Millionen Views sammelte Miley Cyrus’ „Wrecking Ball“ in den ersten elf Monaten 2013. Die Haudrauf-Rhetorik lässt keinen Raum für Subtext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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