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taz zahl ich

Mullahs hinterm Katheder

Verwaltungsgericht weist Schulverwaltung an, der vom Verfassungsschutz beobachteten Islamischen Föderation die Erlaubnis zum Religionsunterricht zu erteilen. Montag finden die ersten Stunden statt
Von PHILIPP GESSLER

30.8.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

preußen-gedenken

Künstliches Jubeljahr

Von PHILIPP GESSLER

18.8.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

„Keine dummen Sprüche vom Amt“

Die Wende brachte manch Neues: Seit zehn Jahren betreiben die Brüder und Schwestern vom Franziskanerorden im Ostberliner Stadteil Pankow eine Suppenküche. Missioniert wird nicht, dafür spülen die Mönche per Hand – weil auch das hilft
Von PHILIPP GESSLER

30.6.2001

Berlin,  S. 21

die mauer

Das Lehrstück des Herrn Porsch

Von PHILIPP GESSLER

30.6.2001

Berlin Aktuell,  S.

CDU mauert gegen Wahlen

SPD will nächste Woche Diepgen durch ihren Fraktionschef Wowereit ablösen. CDU sperrt sich gegen schnelle Neuwahlen. Erstunterzeichner des Volksbegehrens vorgestellt. Ab heute wird unterschrieben
Von PHILIPP GESSLER

9.6.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

evangelische kirche

Eine größere Einheit tut Not

Von PHILIPP GESSLER

5.5.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

„Topographie“ kann gebaut werden

Expertise der Bauverwaltung veranschlagt Kosten für abgespeckte Version des Betonstabwerks auf 76 Millionen Mark. Nach Gespräch Strieders mit Nida-Rümelin ist Bund bereit, die Hälfte der Summe zu tragen, wenn der Zumthor-Bau nicht teurer wird
Von PHILIPP GESSLER

24.3.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

„Verharmlosung deutscher Verbrechen“

Ausstellungsmacher von Hagens und der Chef der Jüdischen Gemeinde Nachama streiten sich über „Körperwelten“
Von PHILIPP GESSLER

23.3.2001

Berlin,  S. 21

zwangsarbeit

Keine Ausrede zählt mehr

Von PHILIPP GESSLER

15.3.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

„Vier Jahre Entäußerung“

Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Andreas Nachama, hat ein Buch über „Jüdisches aus Berlin“ geschrieben. Vieles war schon zu lesen. Aber das Werk überzeugt, wo es Privates schildert
Von PHILIPP GESSLER

9.3.2001

Berlin,  S. 21

Befragung kommt

Untersuchungsausschuss-Chef Volker Neumann (SPD)zur Landowsky-Affäre, die heute im Bundestag Thema ist
Von PHILIPP GESSLER

8.3.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

Der laute Streit um einen Stillen

Von den Nazis verfolgt, von den Sowjets ermordet: Erich Nehlhans, Gründervater der Jüdischen Gemeinde Berlins nach dem Krieg, war Jahrzehnte vergessen. Jetzt wird er öffentlich geehrt – doch die Ehrung wird durch wohl haltlose Gerüchte gestört
Von PHILIPP GESSLER

5.3.2001

Berlin,  S. 21

erinnerungskultur

Eine deutsche Geschichte

Von PHILIPP GESSLER

3.2.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

Nicht totzukriegen: Dichter Horst Wessel

Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat eine Infotafel zur NS-Geschichte aufgestellt. Förderverein Karl-Marx-Allee fürchtet, dass sie als Ehrenmal für den SA-Mann missverstanden werden kann. Ein Stück Erinnerungskultur
Von PHILIPP GESSLER

6.1.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

jugendweihen

Die Jesus-Kopie der Marx-Kopie

Von PHILIPP GESSLER

4.1.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

Hoffnung für Topographie

Schon vor dem Amtsantritt des neuen Kulturstaatsministers erwägt das Kanzleramt, die Kosten für die Topographie des Terrors zu übernehmen. Gesamtkonzept für Gedenkstätten wird erarbeitet
Von PHILIPP GESSLER

21.12.2000

Berlin Aktuell,  S. 21

gedenkstätten

Bewegung im Spiel – endlich!

Von PHILIPP GESSLER

21.12.2000

Berlin Aktuell,  S. 21

Würdigung ausgeblieben

Historiker fordern öffentliche Ehrung für Erich Nelhans. Der erste Nachkriegsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde wurde im NS-Staat verfolgt und starb in sowjetischer Haft
Von PHILIPP GESSLER

16.12.2000

Berlin Aktuell,  S. 21

„Eine Bereicherung des jüdischen Lebens“

Der Gründungspräsident des Abraham-Geiger-Kollegs, Rabbi Walter Jacob, meint, dass die jüdische Gemeinschaft längst gespalten ist. Die Rabbi-Ausbildung sei notwendig, weil die Zahl der Juden in Deutschland enorm gestiegen ist
Von PHILIPP GESSLER

13.11.2000

Berlin,  S. 18

Treibjagd auf den Triebtäter

Fieberhafte Suche nach flüchtigem Triebtäter Frank Schmökel. Der brandenburgische Gesundheits-Staatssekretär Herwig Schirmer tritt zurück. Innenminister Jörg Schönbohm fordert schärfere Gesetze
Von PHILIPP GESSLER

4.11.2000

Berlin Aktuell,  S. 21