Der Hauptstadtkulturfonds kürzt überraschend 300.000 Euro für ein Projekt der Stiftung Stadtmuseum im „Volkspalast“. Stadtmuseum-Chef Winkler: Wie bei RAF-Ausstellung werde eine Schau politisch in Misskredit gebracht
In den kommenden Monaten werden sich rund 300 Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg mit dem Kriegsende vor 60 Jahren und seinen Folgen beschäftigen – „Tendenz steigend“. Alles unter der Schirmherrschaft des Kanzlers
Die Kulturbeflissenen in der Landes-CDU diskutierten am Mittwochabend über Alexandra Hildebrandts Privatdenkmal: den Kreuz-Wald am Checkpoint Charlie. Am Ende waren mal wieder die bösen Kommunisten an allem schuld
Ein breites Bündnis will am 8. Mai am Brandenburger Tor demonstrieren, um geplanten NPD-Marsch zu verhindern. Innenverwaltung streitet Patzer bei Genehmigung der Neonazi-Demonstration ab
Rund 1.000 Teilnehmer suchten auf dem Hauptstadtkongress nach Wegen, freiwilliges Engagement zu fördern. Konkrete Projekte wurden kaum angestoßen, manche Bürger sahen sich völlig ignoriert
Die Härtefallkommission hat mehr Einfluss bekommen. Die Anzahl der Abschiebungen wird sich verringern, meinen Kommissionsmitglieder. Eine Bleiberechtsregelung aber steht immer noch aus
188 Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen setzen sich für neue Mauergedenkstätte ein. Kosten und Aussehen unklar, nur der Ort steht fest: Am Brandenburger Tor muss sie sein. Noch im Januar soll der Bundestag darüber beraten
Der Gründer des Museums am Checkpoint Charlie, Rainer Hildebrandt, soll öffentliches Geld für private Zwecke erhalten haben. Auch im Museum lief nicht alles wie nach außen hin behauptet
Bei der Überprüfung der Schanklizenz einer Köpenicker Kneipe stößt die Polizei auf eine Feier von Neonazis. „Bauarbeiter“ und Antifa liefern sich am Vortag eine Straßenschlacht in Friedrichshain