Unser Autor muss in die Heimat. Er bekommt Tipps von der Verkäuferin im Bord-Bistro und Angst. Und fühlt sich regiert von der Macht der Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf dem Debütalbum der portugiesischen Musikerin Ana Lua Caiano sind Gesang und Musik im produktiven und nicht nur harmonischen Zwiegespräch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Essayfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“ fragt nach der Wahrheit der Bilder – und ob sie heute überhaupt noch eine Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist binäres Denken Trend. Könnte das auch an der Verschiebung unserer Idee von innen und außen liegen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit stechender Brust: Essay von den Konzerten am Elektronik-Festival Berlin Atonal, die vor allem von körperlicher Überwältigung geprägt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die nettesten Menschen der Welt“ spiegelt den Horror einer intakten Gesellschaft. Die Serie ist eine gewagte Produktion der ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation „Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selbst am 1. Mai vermittelt auch im revolutionären Kreuzberg alles den Eindruck der Vollbeschäftigung. Denn Arbeit ist Teil dieses Plots namens Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Italien fordern Schilder Besucher*innen zum küssen auf. Das erinnert unseren Autor an den ersten Kuss – und die Politik der Gefühle dahinter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In seinem Spielfilm „Alles ist gut gegangen“ erzählt François Ozon von Sterbehilfe. Der Gefahr des Pathos weicht er geschickt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Digitalisierung der Verwaltung geht nur schleppend voran. Dabei hat der persönliche Umgang auf Ämtern durchaus Vorzüge. Einige Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Loch in die von Männern geschriebene Geschichte bohren: Das gelingt in „Monte Verità“ von Stefan Jäger, trotz mancher Künstlichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Noise-Album „Axis“ von Helm erinnert unseren Autor daran, wie für ihn Störgeräusche zu Musik wurden. Ein Essay zur Ästhetik von Lärm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Dietrich Brüggemann versucht sich mit dem Film „Nö“ am Generationenporträt von Mittdreißigern. Es geht um Angst, unauthentisch zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Xavier Dolan erzählt in seinem Film „Matthias & Maxime“ von unterdrückten Sehnsüchten. Gefühle bleiben stumm, doch die Gesichter sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter dem Pflaster Berlins ist Sumpf. Jakob Kudsk Steensen erzählt davon in seiner Ausstellung „Berl-Berl“ von in der Halle des Berghain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laut einer Studie würde eine Mehrheit Politiker*innen durch KI ersetzen. Doch das wäre keine Chance, sondern eine Gefahr für Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Simpsons“ zeigen Morrissey als rechtspopulistischen Veganer. Zurecht, findet unser Autor und plädiert für weniger Nostalgie in der Popkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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