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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 90 Jahren gab es auch in Meldorf Bücherverbrennungen. Das war ein Jahr später als im übrigen Deutschland – dabei war Dithmarschen NS-Hochburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Gedenkstätte Sandbostel widmet sich Kindern aus Beziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeitenden. Diese gab es vor allem auf dem Land.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Auf dem Kölner Melatenfriedhof fliegen seit 55 Jahren asiatische Halsbandsittiche herum. Keiner weiß, wie sie herkamen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Architekt Christian Frederik Hansen hat Altona und den Norden Deutschlands klassizistisch revolutioniert: Ein Vortrag in Schleswig erhellt sein Wirken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im chinesischen Denken gilt Harmonie als wichtiges Prinzip. Rassismuserfahrungen werden in der chinesischen Community darum gern bewusst ausgeblendet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Bremen werden zwei Gedenkstelen zur Erinnerung an die „Todesmärsche“ der KZ-Häftlinge im April 1945 enthüllt. Etliche überlebten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Margot Löhr initiierte Stolpersteine für Zwangsarbeiterinnen-Kinder, die das NS-Regime ermorden ließ. Nun wird ein Platz nach einem der Babys benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Henrik Siebolds „Inspektor Takeda und der schöne Schein“ ist ein fesselnder Rätselkrimi. Auch das Erbe des Kolonialherrn Schimmelmann ist Thema.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jaromír Dittmann-Balcar erforscht im Auftrag der Hamburger Finanzbehörde, wie sich der Fiskus während des NS an rassistisch Verfolgten bereicherte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Bremen trifft sich zum 37. Mal die internationale Baumwollbranche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie die Frauenquote auf die Theaterlandschaft wirkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am 11. März 1874 begannen die rassistischen „Völkerschauen“ im Hamburger Zoo Hagenbeck. Bis heute verweigert der Tierpark die Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburgerin Barbara Hüsing engagiert sich seit über 40 Jahren für den Gedenkort Bullenhuser Damm. 1945 haben SS-Männer dort 20 Kinder getötet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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